emobicon DAILY von 01.08.2020

Elektroauto: Tun sich Tesla und Volkwagen zur neuen Großmacht zusammen?

Das Gerücht gibt es schon länger. Volkswagen wünscht eine Zusammenarbeit mit TESLA, denn die Schwäche von Volkswagen ist die Stärke von Tesla: Die Software. Tesla hat immer wieder Probleme mit der Produktion, Volkswagen hat als grösster Hersteller das Know How im Fahrzeugbau. So spricht man von gegenseitigem Respekt und möglichen heimlichen Gesprächen. Im Moment wirft man sich gegenseitig die Bälle zu. Bleibt abzuwarten, was sich entwickelt.

 

Schon die Basis des elektrischen GLA soll 400 Kilometer Reichweite haben

2021 bekommt das Kompakt-SUV Mercedes GLA einen elektrischen Bruder: den EQA. Schon die Basis soll 400 Kilometer Reichweite haben. Bei den Batteriekapazitäten reicht die Staffelung wahrscheinlich zunächst von 60 bis 110 kWh. Schon der kleinste Akku dürfte wohl rund 400 Kilometer Reichweite ermöglichen. Die drei Leistungsstufen der Motoren werden hinter vorgehaltener Hand mit 150, 200 und 250 kW angegeben.

 

Nicolas Hayek, der Schweizer Gründer der Swatch-Gruppe, hatte 1994 einen Traum: Von einem Swatch-Mobil, das klein, günstig und vor allem mit einem umweltfreundlichen Elektroantrieb unterwegs sein sollte. Daimler-Benz realisierte 1998 die Vision – allerdings erst ab 2007 auch mit einem emissionsfreien Elektromotor. 

Smart steigt komplett auf die emissionsfreie, batterieelektrische Antriebstechnologie um. Aus brumm wird summ. Und die ersten Fahrtests beweisen: Zumindest der Fahrspaß hat dadurch enorm gewonnen.

Smart EQ Aktion:

WÜNSCHE SIND ZUM ERFÜLLEN DA.VOLLELEKTRISCH UND VOLL FLEXIBEL: DER SMART IM ABO.

ALLE VORTEILE DES ELEKTRISCHEN FAHRENS GENIESSEN UND UM NICHTS MEHR KÜMMERN – AUSSER UMS LADEN.

Alle smart sind jünger als 6 Monate und haben folgende Mindestausstattungen: Klimaanlage und Bluetoothradio mit Freisprecheinrichtung, Einparkhilfe hinten mit akustischer Warnung, 22KW Boardlader, Sitzheizung Fahrer und Beifahrer, Ganzjahresreifen auf Alufelge.

Eine gemeinsame Aktion von BERESA und emobicon®

Bundesregierung rechnet mit geringem Strom-Mehrverbrauch durch die Elektromobilität

Bei fünf Millionen Elektroautos steigt der Strombedarf um knapp drei Prozent, so erwartet das die Bundesregierung. Das Bundesverkehrsministerium erarbeitet derzeit eine neue Förderrichtlinie für den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Diese soll nach Informationen von emobicon voraussichtlich schon Ende August starten.

Die Bundesregierung geht davon aus, dass für eine schnell wachsende Zahl von Elektroautos ausreichend Stromerzeugungskapazitäten zur Verfügung stehen werden. In ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion beziffert die Regierung den Strombedarf von fünf Millionen Elektroautos auf 12,5 bis 15 Terawattstunden pro Jahr. Bei einem Bruttostromverbrauch von 580 Terawattstunden (2019) entspricht das weniger als drei Prozent. Die Bundesregierung verweist zudem auf das Ziel für 2030, die erneuerbaren Energien auf einen Anteil von 65 Prozent am Bruttostromverbrauch zu erhöhen.

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