emobicon DAILY vom 13.08.2020

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Mercedes: Deutsche Umwelthilfe zeichnet Mercedes-Modell als „ökologisch unsinnigsten“ SUV aus

600 PS, knapp zwölf Liter Verbrauch und ein Leergewicht von rund 2,5 Tonnen: Der aktuelle Mercedes GLS sorgt regelmässig für Diskussionen. Die Deutsche Umwelthilfe hat das Modell nun ausgezeichnet. Der Goldene Geier ist in der Negativ – Rubrik an Mercedes gegangen, für das „ökologisch unsinnigste SUV“.  Bei der Entscheidung zwischen insgesamt fünf nominierten Fahrzeugen entschied sich etwa ein Drittel der 18.000 Teilnehmer für den Mercedes-SUV, wie die DUH mitteilte. Die Nominierten stammten auch von VW, Audi, BMW und Range Rover. (Quelle: DUH)
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Elektroauto: Umstellung bei der CARITAS

Im Oktober 2019 begann es mit 165 E-Smarts, die auf den Straßen in ganz Nordrhein-Westfalen eingesetzt werden. Nun sind schon 100 weitere Fahrzeuge hinzugekommen. Bis Ende 2020 sollen noch weitere 200 Fahrzeuge in Umlauf kommen. Die Reichweite war eine große Herausforderung, da die Modelle, die bereits auf dem Markt sind noch nicht den Anforderungen genügten, die von den Pflegediensten gewünscht waren. Doch hierfür hat die Caritas mittlerweile eine Lösung gefunden. Aktuell testet man weitere Modelle anderer Hersteller um die Herausforderung ztwischen Reichweite, Kosten und Nutzen einschätzen zu können.

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Einfach, weil daran kaum etwas zu kritteln ist: In puncto Abgase sind Elektroautos gut für die Umwelt, keine Frage. Denn beim Fahren verursacht ein Stromer kein CO2. Elektroautos fahren emissionsfrei und sind da die deutlich bessere Alternative gegenüber Verbrennern.

Selbst wenn die Energieproduktion noch in Teilen aus fossilen Brennstoffen besteht, darf sich jeder Verbrenner das selbe auch auf die Fahnmen schreiben, denn das Rohöl muss mit viel Energieaufwand raffiniert werden – üb rigens mindestens dem selben Strommix den man heute dem Elektrofahrzeug gern vorwirft. Beim verbrenner hat man zudem einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad und man gib t schädliche Emissionen ab.

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Elektroauto: Klimavorsprung bei Elektroautos gewachsen

Laut Forscher des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Paul Scherrer Instituts (PSI) ist eine wichtige Maßnahme gegen die Erderwärmung die Elektromobilität. 

Einer der Unterstützer des Projekts ist der Nachhaltigkeitsbeirat von Volkswagen – einem Unternehmen, das sein Geld noch vornehmlich mit Verbrennern macht.

Der Vorsprung sei unter anderem dem Fortschritt in der Batterieproduktion zu verdanken, so wie einer längeren Lebensdauer von Akkus und am höheren Anteil erneuerbarer Energien in Europa. Für die Herstellung von E-Autos sind zwar immer noch mehr Energie im Vergleich zum Verbrenner notwendig, aber dieser Negativeffekt gleiche sich nach einigen 10.000 Kilometern aus – sofern sauberer Strom geladen werde.

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Nikola: Elektro LKW für Abfallentsorgung

Der Elektropionier Nikola plant für die Abfallwirtschaft einen speziellen Low-entry-Lkw mit Elektroantrieb. Der „Refuse“ soll vor allem in den USA zum Einsatz kommen. Das modulare Akkusystem des Nikola Tre soll eine Kapazität von bis zu 720 kWh haben und somit eine Reichweite von 240km bieten, da der Akku hauptsächlich für die Müllpresse gebraucht wird. Das gilt auch für den Refuse. Eine Vermarktung und ein Test in Deutschland wird auch nicht ausgeschlossen. Das Problem sind aber zunächst eigene europäische Richtlinien. Darum will man sich später „kümmern“ Der Praxistest startet 2022, im Jahr 2023 soll er dann in Produktion gehen.

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