Abgasskandal: Durchsuchungen bei Fiat und Iveco wegen Diesel-Betrugsverdachts
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat Ermittlungen gegen Fiat Chrysler und Iveco, das zum Fahrzeugkonzern CNH Industrial gehört eingeleitet .Ermittler aus Deutschland, Italien und der Schweiz haben am Mittwoch mehrere Standorte der Hersteller sowie von deren Tochterfirmen durchsucht. Es handelt sich um Firmengebäude in BW, Hessen, in der italienischen Region Piemont und im Schweizer Kanton Thurgau. Der Konzern steht schon seit längerer Zeit im Verdacht, bei Abgaswerten manipuliert zu haben.
BMW: Münchener Werk wird für den i4 umgebaut
Das BMW-Werk München wird für das Elektro-Coupe i4 umgebaut. Die Fahrzeugfertigung pausiert deshalb sechs Wochen lang, bis Anfang September.
Neben dem Einbau neuer Anlagen müssen die bestehenden Produktionsanlagen so umgerüstet werden, dass die BMW 3er Limousine, der BMW 3er Touring – beide mit Verbrennungsmotoren und Hybridantrieb – sowie der neue BMW M3 und der i4 auf derselben Linie gefertigt werden können.
Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club e. V., kurz ADAC, ist Europas größter Verkehrsclub. Sein Sitz ist in München. Zweck des ADAC ist „die Wahrnehmung und Förderung der Interessen des Kraftfahrwesens, des Motorsports und des Tourismus“.
Quelle: Angaben des ADAC
Tesla: Der Elektro LKW SEMI soll bis zu 200.000 Dollar einsparen.
Mit etwa 40 Tonnen Gesamtgewicht hat das Modell nach Angaben von TESLA eine Reichweite von bis zu 500 Meilen (fast 805 km) erzielen. Immerhin soll der Akku mittels optionalem Megacharger in 30 Minuten wieder die volle Reichweite haben. Dieser, so empfiehlt es Tesla, sollte an den Verladestationen oder an stark frequentierten Routen aufgestellt werden. Auf eine Lebensdauer von über einer Million Meilen (1.600.000 km) gerechnet, verspricht Tesla eine Kostenersparnis in Höhe von 200.000 US-Dollar im Vergleich zu einem einem herkömmlichen Lkw in den Vereinigten Staaten.
ADAC: Nicht nachvollziehbare „Studie“ mit fragwürdigen Behauptungen zum Verbrauch bei Elektrofahrzeugen
Ladeverluste teils erheblich. Bis zu 25 Prozent Abweichung: ADAC deckt starken Mehrverbrauch bei Elektroautos auf.
So melden es heute einige Medien und nicht zum ersten Mal liegt der ADAC daneben und will nur billig paar Schlagzeilen produzieren. Wie sagen das mit Absicht provokant, denn das Ergebnis ist nur dann nachvollziehbar, wenn ich an einer Schukosteckdose lade, wie ein Verbrenner fahre und damit zeige das ich nicht fähig bin was zu ändern.
Wir fahren seit Jahren elektrisch und können die Behauptung NICHT bestätigen. So wie beim Verbrenner verbraucht ein Elektrofahrzeuge dann mehr Strom, wenn ich wie ein Verbrenner fahre statt die Möflichkeiten zu nutzen die technisch gut funktionieren.
Komisch das der ADAC nicht auf Plug in Hybride eingeht die deutlich bis zu mehrenen hundert Prozent Abweichung haben – da sind 25 % ja noch ganz gut. Wir halten dagegen und fahren einige und verschiedene Modelle im Alltag. Wir befinden uns in der Regel in der Norm.
Zum Beispiel heute: Von Landshut ins Sauerland – fast 700 km Strecke – Durchschnittsverbrauch 14,4 kWh pro 100 km mit dem Hyundai KONA, Fahrt mit dem Hyundai IONIQ nach Frankfurt und zurück – 403 km Strecke, Durchschnitt 12,1 kWh/100 km, Tesla Model 3 nach Hannover und zurück, gut 400 km – Durchschnittsverbrauch 15,2 kWh/100 km. Smart EQ – nach Dortmund und zurück – 120 km Strecke mit einem Verbrauch von 11,6 kWh/100 km.
Es geht – wenn man will und es kann und es wird immer Ausnahmen geben. Es kommt drauf an – übrigens wie bei jedem Antrieb: Wie fahre ich, wie ist das Wetter, die Beladung, der Reifendruck, Nutzung von Nebenverbrauchern und und und…
Die pausche Unterstellung des ADAC ist aus unserer Sicht haltlos und zeigt erneut das der ADAC keine Ahnung von der Elektromobilität hat und damit dem Leser keinen Nutzen bringt – weder als Information noch als Leitmedium. Klar ist: WIR müssen es nicht schön reden und kennen und gut aus und kennen die Behauptungen – die Tricks und Kniffe und wie man es nicht macht: Billige fragwürdige Schlagzeilen produzieren! Auch deshalb werden wir in unserem DAILY deutlich.