Volvo-Tochter und Auto-Newcomer Polestar startet in Deutschland digital durch
Da Polestar sich als Digitalmarke sieht sollen die Kunden über eine Kombination aus innerstädtischen Showrooms und Internetvertrieb angesprochen werden.
Sieben sogenannte „Polestar Spaces“ werden derzeit aufgebaut. Ende August soll der erste dieser Flagship-Store in Düsseldorf eröffnen, weitere sind unter anderem in Hamburg, München und Berlin geplant.
Tesla verklagt Konkurrent RIVIAN
Rivian versucht angeblich an vertrauliche Informationen von Tesla zu gelangen.
Der Elektroautopionier wirft dem Rivalen ein „alarmierendes Schema“ zur Abwerbung von Mitarbeitern vor, um an vertrauliche Informationen zu gelangen. Rivian bestreitet dies allerdings.
Tesla und Rivian liefern sich derzeit einen scharfen Konkurrenzkampf um das erste Elektroauto im lukrativen Pick-up-Segment.
Rivian Automotive LLC ist ein US-amerikanisches Automobilunternehmen für Elektroautos mit Sitz in Plymouth, Michigan sowie weiteren Werken in San Jose, Irvine, Carson, Normal und Woking. Er wurde 2009 von RJ Scaringe gegründet.
(Quelle: Wikipedia)
Erstmals bilanziell CO2-neutrale Fahrzeugabholung in der Autostadt möglich
„Mit dem Verkaufsstart des ID.3 verwirklichen wir unsere Vision, lokal emissionsfreie Mobilität für alle zu ermöglichen. Dazu gehört auch der Anspruch, die Auslieferung an unsere Kunden bilanziell CO2-neutral zu gestalten. Ich bin begeistert, dass die Autostadt diesen Anspruch so konsequent umsetzt.“ So Jürgen Stackmann, Vertriebsvorstand der Marke Volkswagen
Bei der Abholung des ID.3 in der Autostadt ist das Fahrzeug mit Volkswagen Naturstrom® geladen und es wird sichergestellt, dass auch die bei der An- und Rückreise der Gäste entstandenen Emissionen bilanziell CO2-neutral* gestellt werden
Elektrotransporter eSprinter von Daimler kommt an!
Elektrotransporter kommen an und immer mehr Hersteller bieten voll elektrische Varianten, die sich sehr gut für Transportaufgaben im urbanen Raum eignen. Der Vorteil: kostengünstiger Transport, nahezu lautlose und natürlich emissionsfrei unterwegs. Das schätzen Transportunternehmen aber auch Handwerksbetriebe, die die Kostenvorteile der Fahrzeuge schätzen.
Ausserdem werden Elektrofahrzeuge derzeit deutlich gefördert. Mit 7.500 € BAFA Prämie gehts los, aber auch weitere Förderungen über Verbände, diverse Länderförderungen oder branchenortierte Förderlösungen bieten schon oft eine nahezu kostenneutrale Variante die zudem spritzig ist und sogar Spass macht.
Beim eSprinter von DAIMLER hat man eine Reichweite von bis zu 160 km, eine Tonne Zuladung, Schnelllademöglichkeit, keine Begrenzung des Ladevolumens. Mit 2 Akku Varianten kann man bis zu 160 km weit kommen. Damit kann man sehr flexibel die individuelle Transportlösung schaffen, ohne zusätzlich Ballast herum zu schleppen.
Wir konnten das nagelneue Fahrzeug fahren und ausprobieren. Beeindruckend ist die Laufruhe, typisch für Stromer, aber auch die Lösung der Energierückgewinnung. Ein echtes Arbeitstier und das mit Elektromotor.
Denn durch 2 Schaltwippen hinter dem Lenkrad lässt sich der gefühlte Bremsvorgang steuern. Möchte man mehr segeln oder mehr Bremskraft – also Energierückgewinnung. Diese hat den Vorteil mehr Reichweite aus dem Fahrzeug zu holen, denn diese kinetische Energie fliesst direkt in das Fahrzeugakku. Der Vorteil, gerade im urbanen Bereich, denn gerade da kommt es zu häufigen Bremsvorgängen an Ampeln, Kreuzungen, Fussgängerüberwegen. Ausserdem werden die Bremsen geschont – der Verschleiss ist geringer als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Trotz Akku im Fahrzeugboden gibt es keine Verluste des Ladevolumens. Ansonsten typisch Elektrotransporter, typisch Daimler.
Info: Der Bericht ist keine bezahlte Werbung!