emobicon ermöglicht effizientes Energiemanagement – Ihr Schlüssel zur optimalen Ladelösung
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Vorteile von Energiemanagementsystemen für Ihr Unternehmen
- Kosten sparen: Teure Lastspitzen vermeiden und günstige Stromtarife nutzen.
- Netzüberlastung vermeiden: Intelligentes Lastmanagement sorgt für eine stabile Stromversorgung.
- Nachhaltigkeit fördern: Nutzen Sie erneuerbare Energien und senken Sie Ihren CO₂-Fußabdruck.
Energiemanagement und Ladeinfrastruktur:
Wie intelligentes Lastmanagement und die Integration erneuerbarer Energien die Elektromobilität effizienter machen.

Elektromobilität ist auf dem Vormarsch: Immer mehr Unternehmen, Kommunen und die Wohnungswirtschaft investieren in Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Doch während die Zahl der E-Fahrzeuge und Ladepunkte stetig wächst, stehen die Betreiber vor einer großen Herausforderung: Wie kann der steigende Strombedarf sinnvoll gesteuert werden, ohne das Netz zu überlasten und hohe Energiekosten zu verursachen?
Eine ungesteuerte Ladeinfrastruktur kann zu erheblichen Problemen führen – von Lastspitzen mit teuren Stromtarifen bis hin zu Engpässen im Stromnetz. Die Lösung: intelligentes Energiemanagement. Warum ein durchdachtes Energiemanagementsystem (EMS) der Schlüssel zu einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Ladeinfrastruktur ist und welche Vorteile es Unternehmen und Betreibern öffentlicher Ladepunkte bietet, zeigen wir Ihnen hier.
Herausforderungen ohne Energiemanagement
1. Netzüberlastung durch parallele Ladevorgänge
Werden mehrere Elektrofahrzeuge gleichzeitig geladen, kann es bei ungesteuerter Ladeinfrastruktur schnell zu Überlastungen kommen. Insbesondere ältere oder unzureichend dimensionierte Netze sind nicht für plötzliche Lastsprünge ausgelegt. Kurzfristige Stromausfälle, Spannungseinbrüche oder teure Eingriffe des Netzbetreibers können die Folge sein.
2. Hohe Lastspitzen und steigende Energiekosten
Hohe Lastspitzen bedeuten in vielen Ländern, darunter auch in Deutschland, hohe Leistungspreise. Je höher die Spitzenlast, desto teurer wird der Strombezug für Unternehmen. Ohne ein effektives Lastmanagement können die Energiekosten daher massiv ansteigen, insbesondere wenn mehrere Elektrofahrzeuge gleichzeitig mit voller Leistung geladen werden.
3. Begrenzte Netzkapazitäten und teurer Netzausbau
Ist das bestehende Netz nicht in der Lage, mehrere Ladepunkte gleichzeitig zu versorgen, muss es oft aufwändig und teuer ausgebaut werden. Ein höherer Netzanschluss kann schnell mehrere zehntausend Euro kosten und erfordert ein aufwändiges Genehmigungsverfahren. Solche Investitionen können durch ein modernes Energiemanagement in vielen Fällen vermieden oder zumindest minimiert werden.
Lösung durch intelligentes Energiemanagement
Ein Energiemanagementsystem (EMS) erfasst in Echtzeit den Energiebedarf aller angeschlossenen Ladepunkte sowie den Gesamtverbrauch des Gebäudes oder Unternehmens. Auf dieser Basis wird die Ladeleistung dynamisch gesteuert. So können Lastspitzen vermieden und alle Fahrzeuge effizient mit Energie versorgt werden.
1. Lastmanagement: Steuerung der Ladeleistung
Statt alle Fahrzeuge gleichzeitig mit voller Leistung zu versorgen, verteilt das EMS den verfügbaren Strom bedarfsgerecht und priorisiert nach definierten Regeln. So kann z.B. ein Mitarbeiterfahrzeug, das erst in acht Stunden wieder benötigt wird, mit reduzierter Leistung geladen werden, während ein Lieferfahrzeug, das in zwei Stunden starten muss, bevorzugt geladen wird.
Vorteile:
- Vermeidung teurer Lastspitzen
- Optimale Nutzung vorhandener Netzkapazitäten
- Flexibilität bei schwankendem Ladebedarf
2. Dynamische Tarifnutzung: Günstige Strompreise nutzen
Moderne EMS-Lösungen können externe Daten wie dynamische Stromtarife oder Börsenstrompreise einbeziehen. Bei sinkenden Strompreisen können Ladevorgänge hochgefahren werden, bei steigenden Preisen wird die Ladeleistung reduziert oder zeitlich verschoben.
Beispiel:
- Laden in der Nacht zu günstigen Niedertarifen
- Nutzung von überschüssigem Solarstrom am frühen Nachmittag
3. Integration erneuerbarer Energien
Eine besondere Stärke eines EMS liegt in der Integration von Photovoltaikanlagen oder Batteriespeichern. So wird der selbst erzeugte Solarstrom bevorzugt zum Laden verwendet und Überschüsse können in einem Batteriespeicher zwischengespeichert werden. Das reduziert den Netzbezug und senkt die Betriebskosten.
Tipp: Wer bereits über eine PV-Anlage verfügt, kann durch intelligentes Energiemanagement den Eigenverbrauch von Solarstrom deutlich erhöhen – ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen Ladeinfrastruktur.
4. Ladevorgänge priorisieren
Nicht jedes Elektrofahrzeug muss zu jeder Zeit mit voller Leistung geladen werden. Ein intelligentes Energiemanagementsystem ordnet die Ladevorgänge in einer sinnvollen Reihenfolge – abhängig von Verfügbarkeit, Abfahrtszeit und Ladezustand. So wird immer die optimale Balance zwischen Kosten, Energieeffizienz und Mobilitätsbedürfnis gefunden.
Lobas: Intelligentes Lastmanagement für effizientes Laden

Das dynamische Lastmanagementsystem Lobas von energielenker optimiert das gleichzeitige Laden von Elektrofahrzeugen, indem es die verfügbare Energie effizient auf die angeschlossenen Ladestationen verteilt. Dabei berücksichtigt es den aktuellen Stromverbrauch des gesamten Gebäudes und passt die Ladeleistung entsprechend an, um Netzüberlastungen zu vermeiden und teure Lastspitzen zu reduzieren.
Darüber hinaus ermöglicht Lobas das PV-Überschussladen, bei dem überschüssiger Solarstrom direkt zum Laden der Fahrzeuge genutzt wird und somit die Nutzung erneuerbarer Energien maximiert wird. Das herstellerunabhängige System ist modular aufgebaut und verursacht keine laufenden Kosten. Es bietet Funktionen wie die Priorisierung von Ladevorgängen, die Integration vorhandener Speicherlösungen und die flexible Einbindung zusätzlicher Ladestationen. Die benutzerfreundliche Weboberfläche ermöglicht eine einfache Überwachung und Steuerung aller relevanten Parameter.
Ökonomische und ökologische Vorteile für Unternehmen
1. Kosteneinsparungen durch Lastoptimierung
Durch die aktive Steuerung der Ladeleistung können unnötige Lastspitzen vermieden werden. Unternehmen profitieren von stabileren Stromrechnungen und entlasten gleichzeitig das Stromnetz. Zudem kann durch die gezielte Nutzung günstiger Stromtarife der Gesamtenergiepreis gesenkt werden.
2. Vermeidung von teurem Netzausbau.
Mit einem EMS wird die vorhandene Netzkapazität optimal genutzt. Teure Investitionen in neue Trafostationen oder Leitungen sind oft nicht oder nur in deutlich geringerem Umfang erforderlich.
3. Beitrag zur CO₂-Reduktion und Nachhaltigkeitsstrategie.
Eine nachhaltige Ladeinfrastruktur ist ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der CO₂-Bilanz von Unternehmen. Durch die Einbindung erneuerbarer Energien und die Vermeidung von Lastspitzen wird der Energieverbrauch effizienter gestaltet – ein Plus für Klima und Image.
Zukunftsperspektiven und Best Practices
Die Elektromobilität entwickelt sich rasant: Immer leistungsfähigere Batterien, schnellere Ladegeschwindigkeiten und intelligente Vernetzungskonzepte prägen den Markt. Unternehmen, Kommunen und die Wohnungswirtschaft, die ihre Energieströme schon heute intelligent steuern, sichern sich einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Best-Practice-Beispiele aus der Praxis:
- Flottenbetreiber setzen auf ein zentrales EMS, das Ladezeiten so koordiniert, dass die gesamte Flotte bei Arbeitsbeginn geladen ist, ohne die Stromrechnung unnötig zu belasten.
- Kommunen nutzen intelligente Ladeinfrastruktur in Parkhäusern, um ihren Bürgern nachhaltige Mobilität zu bieten und gleichzeitig das städtische Stromnetz zu entlasten.
- Immobilienentwickler rüsten Tiefgaragen mit Lastmanagementtechnik aus und können so bei begrenzter Netzkapazität mehr Ladepunkte realisieren – ein starkes Verkaufsargument für moderne Wohn- und Gewerbeimmobilien.
Ein Beispiel:
Ein Unternehmen mit 20 Ladepunkten kann durch den Einsatz eines Energiemanagementsystems seine Spitzenlast um 30 % reduzieren. Die monatlichen Stromkosten sinken dadurch um rund 15 %, ohne dass die Verfügbarkeit der Fahrzeuge beeinträchtigt wird.
Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Betreiber
An die Zukunft denken: Planen Sie die Ladeinfrastruktur skalierbar. Die Elektromobilität wird weiter wachsen – Ihr EMS sollte mitwachsen.
- Frühzeitig planen: Bereits vor dem Auf- oder Ausbau der Ladeinfrastruktur das Thema Energiemanagement einbeziehen.
- Bedarfsanalyse: Ermitteln Sie, wie viele Fahrzeuge Sie tatsächlich parallel laden müssen und welche Stromkapazität zur Verfügung steht.
- EMS-Auswahl: Wählen Sie ein System, das Ihren individuellen Anforderungen entspricht (z.B. Integration erneuerbarer Energien, dynamische Tarifnutzung, Priorisierung).
- Partnerschaften eingehen: Arbeiten Sie mit erfahrenen Dienstleistern wie emobicon zusammen, um passende Hard- und Softwarelösungen zu finden.
- Zukunft mitdenken: Planen Sie die Ladeinfrastruktur skalierbar. Die Elektromobilität wird weiter wachsen – Ihr EMS sollte dies unterstützen können.
Fazit
Ein intelligentes Energiemanagement ist der Schlüssel, um die wachsende Elektromobilität effizient, wirtschaftlich und nachhaltig zu gestalten. Durch Lastoptimierung, Integration erneuerbarer Energien und dynamische Tarifmodelle können Stromkosten gesenkt, Netzressourcen geschont und wichtige Nachhaltigkeitsziele erreicht werden.
Unternehmen, Flottenbetreiber, Kommunen und die Wohnungswirtschaft sind gut beraten, sich frühzeitig mit dem Thema Energiemanagement auseinanderzusetzen. Wer jetzt in eine zukunftsfähige, nachhaltige Ladeinfrastruktur investiert, profitiert nicht nur von reduzierten Kosten, sondern stärkt auch sein Image als Vorreiter im Klimaschutz.
Häufig gestellte Fragen zu Energiemanagement und Ladeinfrastruktur
Was ist ein Energiemanagementsystem (EMS)?
Ein Energiemanagementsystem (EMS) überwacht und steuert die Energieflüsse innerhalb eines Gebäudes oder eines Unternehmens. Beim Laden von Elektrofahrzeugen sorgt es beispielsweise dafür, dass Lastspitzen vermieden und der Energieverbrauch optimiert wird. Ein EMS kann verschiedene Quellen wie das öffentliche Netz, Photovoltaikanlagen oder Batteriespeicher in Echtzeit berücksichtigen.
Warum ist Lastmanagement so wichtig?
Lastmanagement ist ein zentraler Bestandteil des Energiemanagements und regelt, wie viel Leistung auf die einzelnen Ladepunkte verteilt wird. Bei hoher Nachfrage werden Ladevorgänge priorisiert und/oder gedrosselt, um eine Überlastung des Stromnetzes zu vermeiden. Dies senkt auch die Stromkosten, da Lastspitzen (und damit hohe Strompreise) reduziert werden.
Welche Vorteile hat ein System mit EMS gegenüber einer ungeregelten Ladeinfrastruktur?
Kostenoptimierung: Reduzierung von Lastspitzen und Nutzung günstiger Stromtarife
Planungssicherheit: Keine bösen Überraschungen bei Stromrechnung oder Netzanschluss
Netzstabilität: Schonung des lokalen und überregionalen Stromnetzes
Nachhaltigkeit: Einbindung erneuerbarer Energien wie Photovoltaik oder Windstrom und damit geringerer CO₂-Ausstoß
Skalierbarkeit: Das System kann bei steigendem Bedarf (z.B. mehr Elektrofahrzeuge) erweitert werden.
Muss ich bei steigendem Bedarf immer den Netzanschluss erweitern lassen?
Nicht unbedingt. Mit einem EMS kann die vorhandene Netzkapazität wesentlich besser ausgenutzt werden. Viele Unternehmen stellen fest, dass sie durch intelligentes Lastmanagement auf teure Netzerweiterungen verzichten können. Erst wenn die Gesamtlast dauerhaft die mögliche Grenze überschreitet, wird eine Erweiterung des Netzanschlusses notwendig.
Wie viele Ladepunkte kann ich an mein bestehendes Netz anschließen?
Das hängt von mehreren Faktoren ab, unter anderem
– der verfügbaren Anschlussleistung an Ihrem Standort
– der Leistung der einzelnen Ladepunkte (z.B. 11 kW oder 22 kW)
– dem tatsächlichen Nutzungsverhalten (wie oft und wie lange wird geladen)
Ein EMS kann hier in der Regel deutlich mehr Ladepunkte integrieren, als dies bei einer starren Verteilung ohne intelligentes Management möglich wäre.
Welche Rolle spielt die Einbindung erneuerbarer Energien?
Die Einbindung von Photovoltaik- oder Windstrom in das Energiemanagement erhöht den Anteil selbst erzeugter Energie. Das senkt die Stromkosten und reduziert den CO₂-Fußabdruck. Zusätzlich können Batteriespeicher überschüssigen Strom aufnehmen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgeben, was die Flexibilität weiter erhöht.
Lohnt sich ein Batteriespeicher in Kombination mit einer Ladeinfrastruktur?
Ein Batteriespeicher ermöglicht es, überschüssigen Solarstrom oder günstigen Nachtstrom zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt zum Laden zu verwenden. Vor allem bei stark schwankenden Energiepreisen oder hohen Lastspitzen kann ein Speichersystem wirtschaftlich interessant sein. Ob sich ein Batteriespeicher lohnt, hängt von Ihrem individuellen Lastprofil und den Stromtarifen ab.
Wie aufwändig ist die Installation eines EMS?
Die Installation und Inbetriebnahme eines EMS erfordert in der Regel eine professionelle Planung und Umsetzung durch erfahrene Fachleute. Dabei werden vorhandene Zähler, Ladepunkte und ggf. Erzeugungsanlagen (z.B. PV-Anlage) angebunden. Viele moderne EMS-Lösungen sind modular aufgebaut, so dass sie an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden können. Wichtig ist die frühzeitige Berücksichtigung aller relevanten Komponenten und Schnittstellen.
Welche gesetzlichen Regelungen oder Förderungen gibt es?
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen unterscheiden sich je nach Land und Region. In Deutschland gibt es beispielsweise verschiedene Förderprogramme für Ladeinfrastruktur, Photovoltaikanlagen und Energiespeicher. Wichtig sind auch die Vorgaben der Bundesnetzagentur und der regionalen Netzbetreiber. Ein erfahrener Dienstleister wie emobicon kann Sie beraten, welche Fördermöglichkeiten für Ihr Projekt in Frage kommen und welche Richtlinien zu beachten sind.
Wie lange dauert es, bis sich ein EMS amortisiert hat?
Die Amortisationszeit hängt stark von der Ausgangssituation ab:
– Wie hoch ist der aktuelle Stromverbrauch?
– Welche Tarife sind verfügbar?
– Wird eine PV-Anlage betrieben?
– Wie viele Ladepunkte mit welcher Leistung werden benötigt?
In vielen Fällen zeigt sich bereits nach wenigen Jahren ein deutlicher wirtschaftlicher Vorteil, da die Einsparungen bei den Stromkosten und beim teuren Netzausbau erheblich sein können.
Brauche ich spezielles Fachpersonal für den Betrieb eines EMS?
Ein gut konzipiertes EMS arbeitet weitgehend automatisch. Nach der Einrichtung kann das System in der Regel einfach über ein Dashboard oder eine Softwareoberfläche bedient werden. Bei Bedarf können Sie Serviceverträge mit Ihrem Dienstleister abschließen, so dass Updates und Wartung professionell übernommen werden. Ein Grundwissen über Energieflüsse ist jedoch hilfreich, um die Potenziale des Systems zu verstehen und zu nutzen.
Kann ich mein EMS jederzeit erweitern, wenn ich mehr Ladepunkte benötige?
Ja, die meisten Systeme sind modular aufgebaut und können relativ einfach skaliert werden. Ein professioneller Anbieter kann das System entsprechend anpassen, wenn Sie Ihre Flotte vergrößern oder zusätzliche Ladepunkte hinzufügen. Wichtig ist, dass bereits in der Planungsphase an zukünftiges Wachstum gedacht wird.
Was passiert, wenn das EMS ausfällt?
EMS-Systeme sind in der Regel robust und sicher ausgelegt. Sollte es dennoch zu einem Ausfall kommen, laden die meisten Systeme standardmäßig weiter, allerdings ohne aktives Lastmanagement. Das bedeutet, dass die Ladestationen zwar noch funktionieren, die Vorteile (z.B. Vermeidung von Lastspitzen) aber vorübergehend nicht mehr genutzt werden können. Eine regelmäßige Wartung und ein entsprechender Servicevertrag beugen solchen Risiken vor und ermöglichen im Bedarfsfall eine schnelle Fehlerbehebung.
Wie finde ich das richtige EMS und den richtigen Anbieter?
– Bedarfsanalyse durchführen: Welche Lademengen und Ladezeiten sind relevant?
– Module vergleichen: Welche Funktionen benötigen Sie wirklich (z.B. PV-Integration, dynamische Tarife, etc.)?
– Referenzen prüfen: Hat der Anbieter bereits erfolgreiche Projekte in Ihrer Branche realisiert?
– Skalierbarkeit sicherstellen: Kann das System mit Ihrem Ladebedarf wachsen?
emobicon bietet umfassende Beratung und ganzheitliche Lösungen – von der Planung bis zum laufenden Betrieb.
Sie möchten mehr über intelligente Ladelösungen und Energiemanagement erfahren?
Wir von emobicon unterstützen Sie gerne bei der Planung und Umsetzung einer maßgeschneiderten und nachhaltigen Ladeinfrastruktur. Sprechen Sie uns an und nutzen Sie die Vorteile moderner Elektromobilität für Ihr Unternehmen!