Smart: Verschwindet der kleine elektrische Stadtwagen vom Markt?

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Glücklich war Daimler mit seiner Marke Smart nie und schon länger ist klar, dass sich was ändern muss. Geely in China wird Smart als Marke übernehmen und das Werk im französischen Hambach wird verkauft. Nun steht der Verkauf des Smart-Werks steht kurz vor dem Abschluss. Die Gespräche mit dem britischen Petrochemiekonzern Ineos gestalteten sich positiv und seien weit fortgeschritten, teilte Daimler mit. Es liegt ein verbindliches Kaufangebot vor.

KfZ Steuer: Ab 2021 wird es für Verbrenner deutlich teurer

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Die Einführung der strengeren Abgastests nach der sogenannten WLTP-Norm im September 2018 hat bereits zu einer deutlichen Erhöhung der Kfz-Steuer geführt. Ein Jahr vor der Umstellung im September 2017 betrug sie durchschnittlich noch 150 Euro, ein Jahr nach der Einführung im September 2019 stieg sie auf 210 Euro. Ab dem kommenden Jahr wird die KfZ Steuer erneut deutlich erhöht. Sie ist am CO2 Ausstoss von Verbrennern gekoppelt. Elektrofahrzeuge sind 10 Jahre steuerfrei. Zeit darüber nachzudenken.

Ladeinfrastruktur: Warum geeichte Ladesäulen noch nicht Standard sind

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Seit 1 /1/2 Jahren gilt es: Das Eichrecht bei der Ladeinfrastruktur. Immer da, wo abgerechnet wird muss sichergestellt werden, dass der Ladevorgang transparent gestaltet ist. Dadurch müssen Ladesäulen eichrechtskonform ausgestattet werden. Aber noch immer haben Fahrer von Elektrofahrzeugen nicht an jeder Ladesäule volle Kostenkontrolle. Bis alle Anlagen die Vorgaben des Eichrechts erfüllen, werden noch Monate vergehen. Andere sprechen von Jahren. Dabei kommt das Eichrecht nicht plötzlich, sondern gilt schon ziemlich lange – sodass Behörden behaupten, dass genug Zeit war. Wechselladestationen sind in vielen Fällen bereits auf dem neuesten Stand. Schnellladestationen sind häufig noch nicht umgerüstet, oder ausgetauscht.

Elektroauto: Eine Wallbox in der Tiefgarage ist eine Herausforderung

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Es kommt einiges auf uns zu: Die Installation von Ladestationen für das Elektroauto von Privatpersonen. Ob Parkplatz vor dem Haus, in der Tiefgarage oder im Unternehmen. Eine gesetzliche Regelung ist noch nicht in Sicht und die Emotionen kochen hoch: Der Elektroautofahrer braucht sie, die Hausgemeinschaft streubt sich dagegen. Ohne eigenen Parkplatz ist es heute kaum möglich eine Lösung aufzuzeigen. Eigentlich zeugt es von viel Unverständnis und Fehlinformation. Auch deshalb ist es bei uns Standard geworden bei solchen Projekten einen aufklärenden Workshop durchzuführen. So können Fragen beantwortet werden und ziemlich häufig kann man so Lösungen finden, die hilfreich sind und andere nicht stören.

Elektromobilität: Warum sich ein Elektroauto auch als Dienstwagen lohnt

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Elektrisch zu fahren spart Geld. Punkt. Auch schon deshalb lohnt sich Elektromobilität. Das es ausserdem viel Spass macht kann ich selbst bestätigen. Seit 7 Jahren elektrisch unterwegs – erst privat, jetzt auch dienstlich. Weitere Vorteile sind auch klar: Ein Elektrofahrzeug muss weniger gewartet werden als ein Diesel oder Benziner.
Die heutigen Elektrofahrzeuge sind technisch ausgereift, komfortabel, leise, äußerst angenehm zu fahren und die Reichweiten reicht mehr als genug. Auch aus Klimaschutz und Umweltgründen sind Elektroautos eine lohnende Alternative, denn sie stoßen lokal keine Abgase aus und gewinnen die Energie, die ansonsten beim Bremsen verloren geht, zurück.

Elektroauto: Die meisten Fragen zur Elektromobilität sind schnell geklärt

Tesla: Von Rekord zu Rekord und die Frage nach der Zukunft

Das Interesse riesig, aber auch die Verunsicherung wenn es um alternative Antriebe geht. Emotional werden Dinge diskutiert, oft aber auch zerredet, oder in der Theorie auseinander genommen. Dabei ist Elektromobilität nicht schlimm, mittlerweile alltagstauglich, günstig im laufenden Betrieb und nachhaltig sowieso. 

Es bleiben Fragen – wir sagen Basics dazu, die man häufig schnell beantworten kann. Dabei müssen wir nichts schön reden – wir tun es – täglich – mit dem gesamten Team. Unsere Erfahrung zeigt deutlich auf, dass man heute schon mehr als gut im Alltag zurecht kommen kann. Dort, wo man keine eigene Lademöglichkeit nutzen kann, ist es noch kritisch. Reden wir darüber…

Elektroauto: Ladeinfrastruktur wird Pflicht auf Parkplätzen

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Praktisch und sinnvoll: Immer mehr Supermärkte errichten Ladestationen für Elektroautos. Praktisch, wenn die Standzeit genutzt wird, um Strom nachzuladen. Sinnvoll für Händler, die dadurch Kunden binden können und imagefördernd ist es schlussendlich auch. Aber ganz freiwillig tut man es dennoch nicht und Probleme beim Ausbau gibt es mehr als genug. Einige Händler bieten diesen Service bereits an, meistens sogar gratis. Dabei kommen meistens Schnellladestationen zum Einsatz.

Tesla: Ein Jahr ehrliche Begeisterung mit dem Model 3

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Ein Jahr Tesla und das, obwohl das Model 3 gar nicht zu emobicon kommen sollte. Und heute? 85.000 km, 6 Länder, pure Begeisterung für ein Elektrofahrzeug, welches sich sicherlich deutlich vom Markt abhebt. Wir haben keine Probleme, hatten nie technische Probleme, haben es ehrlich genossen so toll und elektrisch unterwegs zu sein. Im Team sind alle begeistert und jede Woche gibt es Diskussionen: Wer darf den Stromer mit heim nehmen.

Ladeinfrastruktur: Anreiz, Nutzen und Image am Arbeitsplatz

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Elektromobilität und die passende Ladeinfrastruktur stehen im Focus von Notwendigkeit zum gelingen des alternativen Antriebs. Förderungen sind sinnvoll, nicht immer zu haben oder haben sehr besondere Herausforderungen. Ziel ist es diese so zu gestalten, dass sie in der Fläche ankommt und unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird.
Unternehmen haben die Möglichkeit sich den Aufbau und Betreib von Ladeinfrastruktur fördern zu lassen.