Tesla: Supercharger in der Stadt – eine Zukunftsversion soll helfen

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Berlin Schöneberg, der EUREF Campus und ganz neu der TESLA Supercharger Standort mit dem Ladestandard V3, d.h. mit bis zu 250 kW laden können. Es ist keine Zukunftsversion, sondern Realität geworden. Wir waren vor Ort und haben in Gesprächen mit Tesla Managern und Verantwortlichen die Zukunft besprechen können. Spannend. Dabei gab es interessante Einblicke in morgen und eine Erkenntnis: Die Schnelllader wird es künftig nicht nur entlang der Autobahnen geben, sondern auch in Städten und Metropolen. Auch andere Anbieter bauen die Ladeinfrastruktur aktuell aus. Die sogenannten „urbanen Standorte“ sollen die Ladeinfrastruktur optimieren und komplettieren, denn natürlich ist den Betreibern bewusst, dass nur eine praktikabele Alltags Struktur zu mehr Elektromobilität in der Fläche führt.

Ladeinfrastruktur: Überarbeitung der Ladesäulenverordnung geplant

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Mehr Elektromobilität heisst mehr überdenken und mit entwickeln. So soll das Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen des Masterplans Ladeinfrastruktur der Bundesregierung die bisherige Ladesäulenverordnung überarbeiten. Man könnte auch sagen: Anpassen und entstauben. Soll TESLA damit entmachtet werden?

Ladeinfrastruktur: Warum geeichte Ladesäulen noch nicht Standard sind

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Seit 1 /1/2 Jahren gilt es: Das Eichrecht bei der Ladeinfrastruktur. Immer da, wo abgerechnet wird muss sichergestellt werden, dass der Ladevorgang transparent gestaltet ist. Dadurch müssen Ladesäulen eichrechtskonform ausgestattet werden. Aber noch immer haben Fahrer von Elektrofahrzeugen nicht an jeder Ladesäule volle Kostenkontrolle. Bis alle Anlagen die Vorgaben des Eichrechts erfüllen, werden noch Monate vergehen. Andere sprechen von Jahren. Dabei kommt das Eichrecht nicht plötzlich, sondern gilt schon ziemlich lange – sodass Behörden behaupten, dass genug Zeit war. Wechselladestationen sind in vielen Fällen bereits auf dem neuesten Stand. Schnellladestationen sind häufig noch nicht umgerüstet, oder ausgetauscht.

Elektromobilität: Warum sich ein Elektroauto auch als Dienstwagen lohnt

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Elektrisch zu fahren spart Geld. Punkt. Auch schon deshalb lohnt sich Elektromobilität. Das es ausserdem viel Spass macht kann ich selbst bestätigen. Seit 7 Jahren elektrisch unterwegs – erst privat, jetzt auch dienstlich. Weitere Vorteile sind auch klar: Ein Elektrofahrzeug muss weniger gewartet werden als ein Diesel oder Benziner.
Die heutigen Elektrofahrzeuge sind technisch ausgereift, komfortabel, leise, äußerst angenehm zu fahren und die Reichweiten reicht mehr als genug. Auch aus Klimaschutz und Umweltgründen sind Elektroautos eine lohnende Alternative, denn sie stoßen lokal keine Abgase aus und gewinnen die Energie, die ansonsten beim Bremsen verloren geht, zurück.

Elektroauto: Ladeinfrastruktur wird Pflicht auf Parkplätzen

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Praktisch und sinnvoll: Immer mehr Supermärkte errichten Ladestationen für Elektroautos. Praktisch, wenn die Standzeit genutzt wird, um Strom nachzuladen. Sinnvoll für Händler, die dadurch Kunden binden können und imagefördernd ist es schlussendlich auch. Aber ganz freiwillig tut man es dennoch nicht und Probleme beim Ausbau gibt es mehr als genug. Einige Händler bieten diesen Service bereits an, meistens sogar gratis. Dabei kommen meistens Schnellladestationen zum Einsatz.

Ladeinfrastruktur: Anreiz, Nutzen und Image am Arbeitsplatz

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Elektromobilität und die passende Ladeinfrastruktur stehen im Focus von Notwendigkeit zum gelingen des alternativen Antriebs. Förderungen sind sinnvoll, nicht immer zu haben oder haben sehr besondere Herausforderungen. Ziel ist es diese so zu gestalten, dass sie in der Fläche ankommt und unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird.
Unternehmen haben die Möglichkeit sich den Aufbau und Betreib von Ladeinfrastruktur fördern zu lassen.

Hotel und Elektromobilität – passt das?

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Ob Urlaub oder Dienstreise. Das funktioniert heute schon recht gut mit dem Elektrofahrzeug. Wir tun es und haben recht gute Erfahrung. Sinn macht es natürlich mit einem Stromer auch am Hotel laden zu können. Allerdings fällt auf: Elektromobiliät und Hotels passt nicht immer. Helfen Suchportale? Wie reagieren Hotels auf Nachfrage, wie sind unsere Erlebnisse?

Ladeinfrastruktur: Da fehlt noch eine ganze Menge

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Ladeinfrastruktur – das Zauberwort und Reizwort zu gleich, wenn es um die Elektromobilität geht. Ja, der Aufbau läuft, wenn auch sehr unterschiedlich. Es wird aber einiges vergessen und noch mehr fehlt für die Akzeptanz der alternativen Mobilität. Auf der anderen Seite, so erleben wir das im Alltag: Es ist besser, als die meisten glauben und ich spreche nicht von den vielen Einzelfällen, die nach Lösungen suchen oder kämpfen, das sie eine Wallbox installieren können.Es ist komplizierter geworden und was wichtiger denn je ist: Wo und wie können die Fahrzeuge laden, wenn man keinen Parkplatz hat? Dafür gibt es Lösungen und den Einzelfall kann man nicht befrieden. Initativen sind nötig, aber auch das Verständnis dafür das es unsinnig ist, dass jede Strasse und jeder Parkplatz vor der Tür eine Lademöglichkeit erhält. Die Hetze nach Perfektion ist mühselig und auch nicht nötig, denn eMobilität geht heute schon recht gut.