Ladeinfrastruktur: Da fehlt noch eine ganze Menge

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Ladeinfrastruktur – das Zauberwort und Reizwort zu gleich, wenn es um die Elektromobilität geht. Ja, der Aufbau läuft, wenn auch sehr unterschiedlich. Es wird aber einiges vergessen und noch mehr fehlt für die Akzeptanz der alternativen Mobilität. Auf der anderen Seite, so erleben wir das im Alltag: Es ist besser, als die meisten glauben und ich spreche nicht von den vielen Einzelfällen, die nach Lösungen suchen oder kämpfen, das sie eine Wallbox installieren können.Es ist komplizierter geworden und was wichtiger denn je ist: Wo und wie können die Fahrzeuge laden, wenn man keinen Parkplatz hat? Dafür gibt es Lösungen und den Einzelfall kann man nicht befrieden. Initativen sind nötig, aber auch das Verständnis dafür das es unsinnig ist, dass jede Strasse und jeder Parkplatz vor der Tür eine Lademöglichkeit erhält. Die Hetze nach Perfektion ist mühselig und auch nicht nötig, denn eMobilität geht heute schon recht gut.

Ladeinfrastruktur: Die Sache mit dem Aufladen von Elektroautos

Ladeinfrastruktur Lösungen von emobicon

Es ist kompliziert, so würde man den allgemeinen Status nennen, wenn es um das Aufladen von Elektrofahrzeugen geht. Dabei hat die Entwicklung der Ladeinfrastruktur rasant zugenommen und ich selber weiss, wie es anfing, sich veränderte und wie der Stand heute ist. Es gibt 3 Dinge die es zu unterscheiden gilt: Die private Ladeinfastruktur, öffentliche Ladeinfrastruktur und Infrastruktur von TESLA. Warum ? Weil die Unterschiede gross sind und erklärungsbedürftig ist