Ladeinfrastruktur: Was kostet der Betrieb einer öffentlichen Ladestation?
Entdecken Sie, wie eine öffentliche Ladesäule trotz hoher Anfangsinvestitionen rentabel sein kann – unser Artikel zeigt effektive Wege zur Wirtschaftlichkeit auf.
Entdecken Sie, wie eine öffentliche Ladesäule trotz hoher Anfangsinvestitionen rentabel sein kann – unser Artikel zeigt effektive Wege zur Wirtschaftlichkeit auf.
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich, Elektrofahrzeuge in ihre Flotte zu integrieren. Neben dem Nachhaltigkeitsaspekt sind es vor allem auch steuerliche Vorteile und niedrigere Betriebskosten, die aus Unternehmenssicht für Elektroautos sprechen. Dabei gibt es eine Menge zu beachten. Auch die Weiterentwicklung und Veränderungen der Mobilität benötigt den Nachweis der Praktikabilität. Denn die Umstellung auf Elektromobilität ist mehr als nur ein Antriebs – und Kraftstoffwechsel. Es geht auch darum, wie Fahrzeuge innerhalb eines Unternehmens eingesetzt werden. Möglichkeiten verstehen – Chancen nutzen. Wir helfen Ihnen, Ihren Fuhrpark zu elektrisieren.
Das öffentliche Aufladen von Elektrofahrzeugen steht regelmässig in der Kritik der Nutzer. Hohe Preise, fehlende Transparenz, sowie komplizierte und aufwendige Handhabung werden moniert – auch die preisliche Darstellung lässt häufig zu wünschen übrig. In einem Test der Ladetarife der Hersteller kritisiert Auto Motor und Sport u.a., dass man keine festen Strompreise garantiert. Dabei ist der Verband der Automobilindustrie immer ganz vorn dabei regelmässig mehr Ladesäulen zu fordern – gleichzeitig akzeptiert der Verband ganz offensichtlich, dass dieser Umstand bleibt und sogar noch komplizierter für den Nutzer wird. Gibt es Alternativen? Je nach Tarif, Streckenprofil und Nutzung öffentlicher Ladeinfrastruktur macht eine genaue Prüfung Sinn. Dabei sollte man vor allem mögliche Grundpreise nicht aus den Augen verlieren. Dabei ist realistisches Alltagsdenken vorteilhaft…
Der Energiemarkt in Europa war noch nie so nervös wie aktuell. Die Preise kennen nur eine Richtung – nach oben. Und jetzt ist das Ende für die Billiganbieter eingeläutet. Viele dieser Geschäftsmodelle gehen nicht mehr auf. Die Versorgung eingestellt, Kunden gekündigt und diese rutschen automatisch in die Grundversorgung. Dort sind die Preise überdurchschnittlich hoch – Börsenpreise halt. Will man zu einem günstigerem Anbieter wechseln kommt oft Ernüchterung, denn die Preise für Neukunden sind auch hoch. Wir haben nachgefragt und erklären die Zusammenhänge. Fest steht: Das wird erstmal so bleiben – Alternativen gibt es kaum…
Es gibt sie. Hier und da und dort auch. Öffentliche Ladeinfrastruktur in Wohngebieten. Und immer wieder kommt die Frage auf: Warum gibt es dort so wenige öffentliche Ladesäulen? Die Frage ist leicht beantwortet: Es rechnet sich nicht. Und das hat Gründe. Wäre es anders, gäbe es öffentliche Ladestationen an jeder Ecke. Immer mehr Alternativen zeigen die Zukunft für das Aufladen von Elektrofahrzeugen auf. Keine Panik – das öffentliche Aufladen wird trotzdem gut funktionieren. Zeit für ein wenig Realität und den Blick in die Zukunft…
Eigentlich kann mich nach über 8 Jahren eigener Elektromobilität und über eine Million elektrischer Kilometer nichts mehr wundern. Die Fakten liegen auf dem Tisch und die Entwicklung schreitet voran. Die Mobilität wird auch elektrisch werden. Basta. Und all die Gegner, Zweifler, Lobbyisten und vor allem die Nörgler die mit falschen Informationen argumentieren, Fakten ignorieren , Tatsachen verdrehen und Fake – News verbreiten zeigen deutlich auf, dass Sie die Wahrheit im ganzen Thema nicht interessiert. Zeit für einen Faktencheck von den eMobil Experten aus der Praxis.
Eine ausführliche Darstellung der Fakten!
Der Winter steht nun vor der Tür und um sich auch elektrisch mobil zu halten sollten man wissen, wie man mit einem Stromer umgeht. Schließlich will man keine böse Überraschung in den Morgenstunden erleben. So kann man eine Menge dafür tun, das Reichweite und Bequemlichkeit stimmen ohne zu frieren. Tipps von den eMobil Experten aus der Praxis.
Der US-Elektroautobauer Tesla verzichtet für die geplante Batteriefertigung in Grünheide bei Berlin auf eine mögliche staatliche Förderung in Milliardenhöhe. Das teilten das Bundeswirtschaftsministerium sowie Tesla auf dpa Anfrage mit. Es ist ein Paukenschlag und kommt nicht unerwartet, denn die Auflagen sind hoch – mögliche Einschränkungen für Tesla offenbar nicht akzeptabel.
Für gewöhnlich freuen wir uns, wenn Bausteine der Elektromobilität gefördert werden und ein neuer Förderaufruf veröffentlicht wird. Die neue Förderrichtlinie „Nicht öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Unternehmen und Kommunen“ als Ergänzungsprogramm ist merkwürdig. Aus praktischer Sicht wenig lukrativ und wieder viel zu kompliziert und deutlich zu bürokratisch. Eher eine Enttäuschung. Ab dem 23.11.2021 können Förderanträge bei der KfW eingereicht werden.
Ein Elektrofahrzeug zu fahren ist nicht nur sinnvoll, sondern macht zudem sehr viel Spass. Spätestens mit der Zulassung ist eine Versicherung notwendig. Aber auf was muss ich achten? Klar ist: Das Akku ist nicht immer automatisch in vollem Umfang versichert. Und was ist, wenn das Ladekabel gestohlen wird? Gut ist auf jedem Fall, dass Versicherungsprämien zuletzt gesunken sind und teurer als beim Verbrenner wird es meistens nicht.