Überrascht vom Tesla-Erfolg: Wasserstoff-Pionier Hyundai setzt stärker auf Elektroauto
Hyundai ändert scheinbar seine Strategie und will verstärkt in Richtung Elektrofahrzeuge mit Akku gehen. Grund soll u.a. der Erfolg von TESLA sein, der ausschliesslich reine Elektrofahrzeuge anbietet. Hyundai und das Schwesterunternehmen KIA haben sich nun mit Akkuzellenherstellern getroffen. Reuters berichtet davon, dass es um das “Hochskalieren der eigenen Elektroauto Produktion” geht. Klar ist mittlerweile, dass
Solardächer für Autobahnen
Die Elektromobilität erlebt im Moment einen Schub. Nun gibt es für ein Forschungsobjekt eine Idee:
Deutschland hat knapp 13.000 Kilometer an Autobahnen. 3383 Kilometer sind sechs- oder mehrspurig, 9610 Kilometer haben vier Fahrstreifen. Eine Spur hat in der Regel eine Breite von 3,75 Metern (manchmal etwas weniger; 3,5 Meter), also sehr viel Fläche. Um die Fläche sinnvoll zu nutzen ist die Idee ein Solardach über die Autobahn zu spannen. Bei Flächendeckender Spannung könnte so eine 41,5 Terawatt Solarenergie eingespeist werden. Enorm.
LANXESS ist ein weltweit agierender Spezialchemie-Konzern. Das Kerngeschäft von LANXESS bilden Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von chemischen Zwischenprodukten, Additiven, Spezialchemikalien und Kunststoffen.TÜV SÜD: Warum eine Urlaubsreise mit dem Elektroauto funktioniert
Mit dem Elektroauto in den Urlaub fahren ist nach Angaben des TÜV SÜD kein Problem. Wir von emobicon können das aus eigener Erfahrung bestätigen. Dabei geht es um Reichweite, laden. Da die Ladeinfrastruktur an den Autobahnen immer besser ist stellt das kein Problem mehr da. Eine mögliche Pause ist eh sinnvoll und kann für das zeitgleiche Nachladen des Stromers genutzt werden. Da wir in Europa den eiheitlichen CCS Stecker, für die Schnellladung haben hat man hier auch Sicherheit. Das Laden unterwegs ist zudem unkomplizierter als gedacht denn nur wenige Anbieter “teilen” sich die Schnellladeinfrastruktur zum nachladen. (Quelle: TÜD SÜD)
Schwere Verluste in den neuen Bilanzen von Volkswagen und Renault
Wie erwartet sind bei den Vorstellungen der Geschäftszahlen bei Automobilherstellern schwere Verluste eingetreten. Volkswagen und Renault sprechen von Milliarden Verlusten im letzten halben Jahr, die im Zuge der Corona Pandemie entstanden sind. Allerdings ist das nicht die ganze Wahrheit, denn bereits von Corona zeichnete sich ab, das der Absatz von Fahrzeugen deutlich zurück geht.
Der Umstieg auf Elektromobilität, damit einhergehende Investionen in die neue Technologie, haben zudem zu Mehraufwendungen geführt. Insgesamt ist aber auch klar, das viele Hersteller zu grosse Produktionskapatzitäten aufweisen, dieses gilt es nun abzubauen. Auch Daimler plant nach Medieninformationen den Abbau von bis zu 30.000 Jobs. Das Problem aktuell ist allerdings, dass die Konjuktur kaum in Fahrt kommt. Zwar ist die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen deutlich angestiegen, aber nur wenige Hersteller können zeitnah liefern. Selbst Volkswagen, die in Kürze die Auslieferung des I.D.3 starten, haben Probleme damit Modelle, wie den e up dieses Jahr überhaupt noch liefern zu können. Bei Renault sieht es zum Bsp. beim Modell ZOE besser aus, allerdings haben scheinbar fast alle Hersteller den Markt und die Marktdynamik völlig unterschätzt.