Förderung: Neuer Aufruf für Ladeinfrastruktur in Unternehmen

Änderungen bei der THG-Quote

Für gewöhnlich freuen wir uns, wenn Bausteine der Elektromobilität gefördert werden und ein neuer Förderaufruf veröffentlicht wird. Die neue Förderrichtlinie „Nicht öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Unternehmen und Kommunen“ als Ergänzungsprogramm ist merkwürdig. Aus praktischer Sicht wenig lukrativ und wieder viel zu kompliziert und deutlich zu bürokratisch. Eher eine Enttäuschung. Ab dem 23.11.2021 können Förderanträge bei der KfW eingereicht werden.

Ladeinfrastruktur: Wenn TESLA seine Supercharger für alle öffnet

Ladeinfrastruktur: Wenn TESLA Supercharger für alle öffnet

Die Ankündigung war wie ein Paukenschlag und verursacht für so manchen ziemliche Bauchschmerzen. Künftig soll es möglich sein, dass Tesla Supercharger auch von anderen Fahrzeugen anderer Marken genutzt werden können.. Viele Tesla Fahrer liefen Sturm, denn die Befürchtung ist, dass Tesla Fahrer an den Charger warten müssten, weil Fremdmarken die Schnelllader blockieren. Aber wäre das so? Fest steht: In den Niederlanden wird an einigen Standorten getestet was die Zukunft sein soll und klar scheint: Fremdmarken müssen mit höhere Preisen für das Laden rechnen. Warum es gar nicht so schlimm ist.

Alltagstest: IONIQ5 oder Mustang Mach-E – das ist hier die Frage…

IONIQ5 oder Mustang Mach-E - das ist hier die Frage...

Häufig werden beide Modelle verglichen: Das Hyundai IONIQ5 und der Ford Mustang Mach – E. Sie sind sich ähnlich, aber unterscheiden sich dennoch im Fahrverhalten, dem Verbrauch und in der Konnektivität. Eine Woche Alltagstest durch das emobicon Team. Auf Kundentour, zu Veranstaltungen, private Ansprüche mit Kindern, aber auch der Verbrauch und das Ladeverhalten, sowie die Konnektivität in Inhalt und Handling waren unser Anspruch bei diesem intensiven Test. Unser Chef hat sich in den IONIQ5 verliebt, während unsere Büroleiterin dem Mustang zugetan ist. Ich selber finde beide Fahrzeuge gut. Zeit für eine gemeinsame Einschätzung…

Tesla: Supercharger in der Stadt – eine Zukunftsversion soll helfen

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Berlin Schöneberg, der EUREF Campus und ganz neu der TESLA Supercharger Standort mit dem Ladestandard V3, d.h. mit bis zu 250 kW laden können. Es ist keine Zukunftsversion, sondern Realität geworden. Wir waren vor Ort und haben in Gesprächen mit Tesla Managern und Verantwortlichen die Zukunft besprechen können. Spannend. Dabei gab es interessante Einblicke in morgen und eine Erkenntnis: Die Schnelllader wird es künftig nicht nur entlang der Autobahnen geben, sondern auch in Städten und Metropolen. Auch andere Anbieter bauen die Ladeinfrastruktur aktuell aus. Die sogenannten „urbanen Standorte“ sollen die Ladeinfrastruktur optimieren und komplettieren, denn natürlich ist den Betreibern bewusst, dass nur eine praktikabele Alltags Struktur zu mehr Elektromobilität in der Fläche führt.

Mobilität: Warum das Auto das Leben nicht erleichtert

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Mobilität gehört zur Zukunft. Mobilität soll bequem sein, wird dabei aber zu oft zu einseitig betrachtet. Für die meisten gibt es nur das Auto, der Verbrenner. Der Trend: Dick, schwer, oder als Mogelpackung per Plug in Hybrid. Emotional betrachtet würden viele eher die Schwiegermutter verkaufen, als auf das „Stück Freiheit“ zu verzichten. Das ist die Realität. Schlimmer ist die Tatsache, das sich Alternativen rechtfertigen müssen. Das Schönreden ist salonfähig – noch. Und die Frage ist auch wieviel Jobs eine Uralttechnik sichert, während Zukunft nicht als Chance, auch für neue Jobs gedacht wird? Gefangen im Jetzt und was kommt dann?

Synthetischer Kraftstoff: Keine Chance gegenüber Elektrofahrzeugen

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Synthetische Kraftstoffe – ein Reizwort, denn sie sollen Teil der Lösung sein. Die Lösung der Energiewende, die getragen durch Elektromobilität und Wasserstoff bereits gesetzt ist. Und schaut man sich die nackten Zahlen an, dann ist es erschreckend, welcher Energieaufwand nötig ist, um EINEN LITER synthetischen Kraftstoff zu produzieren. Gut 16 Kilowattstunden Energieeinsatz. Dafür kommt man mit einer Elektrofahrzeug 100 km weit. Eine Versuchsanlage in Freiberg (Sachsen) produziert diese Stoffe und schafft aktuell 100 Liter pro Stunde. Es ist, es wäre Wahnsinn !

Elektroauto: Haben andere Hersteller gegen TESLA eine Chance?

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Was ist „Vorsprung durch Technik“, wie sieht die Mobilität der Zukunft aus und sind wir bereit zu Veränderungen, die grösser nicht sein können? Fest steht: TESLA gibt den Ton an und ist der Gradmesser an dem sich viele orientieren. Viel Marketing und Ankündigungen – seid Jahren: Wir überholen Tesla, wir haben den Tesla Killer und man will besser sein als das Tec Unternehmen. Wie sieht denn die Realität aus? Lobeslieder und Respekt von VW Chef Diess in der Vergangenheit über die Leistungen der Kalifornier. Der VW Händlerpräsident sagt: „Viele Marktbeobachter werden sich wundern, wie schnell wir Tesla mit dem ID.3 überholen werden“.

Ladeinfrastruktur: Überarbeitung der Ladesäulenverordnung geplant

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Mehr Elektromobilität heisst mehr überdenken und mit entwickeln. So soll das Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen des Masterplans Ladeinfrastruktur der Bundesregierung die bisherige Ladesäulenverordnung überarbeiten. Man könnte auch sagen: Anpassen und entstauben. Soll TESLA damit entmachtet werden?

Audi: Wenn Vorsprung durch Technik nicht wirklich existiert

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Viel Marketing und oft viel heisse Luft. Das ist der Eindruck von vielen. Fahrzeughersteller sind da nicht anders, denn sie behaupten immer viel. Sie sind die Besten. Hersteller AUDI, der mit seinem Slogan „Vorsprung durch Technik“ wirbt, will in der ersten Liga mitspielen und behauptet ernsthaft, dass man technisch auf der Höhe der Zeit sei. Zumindest sagt das die Vertriebsvorständin von AUDI, die im Portal Linkin Anlass zu viel Diskussionen gab. Elektromobilität mit Plug in Hybriden die Zukunft? Ein Aufreger in sozialen Medien und dort als Mogelpackung deklassifiziert. Konfrontiert mit der Meinung anderer wurde es nicht besser…

Elektroauto: Teuer für die Hersteller – kostengünstig im Betrieb

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Die Herstellung von Elektroautos ist noch teurer. Die höheren Produktionskosten können nur bedingt an die Käufer weitergeben werden. Das zeigt eine PwC Studie.Trptzdem sind die Elektrofahrzeuge gefragt – auch durch günstigere Kosten im laufenden Betrieb