THG-Quote auch für private Wallboxen?

Sind E-Fuels eine Alternative

Nachdem in den letzten Tagen in der Online-Presse vermehrt Meldungen auftauchten, dass auch Betreiber einer privaten Wallbox die THG-Quote für Ladesäulen in Anspruch nehmen können, hier nun unsere Einschätzung zum Stand der Dinge: Für den Eiligen direkt zum Fazit 🙂 Die 38. Bundes-Immisionschutzverordnung legt in § 5 fest, dass elektrischer Strom, der im Verpflichtungsjahr von … Weiterlesen …

Wie beantrage ich die THG-Quote für meine Wallbox?

Sind E-Fuels eine Alternative

THG-Quote auch für Ladesäulen erhalten Sie können für alle Ihre Elektrofahrzeuge die sogenannte Treibhausgasminderungsquote – kurz THG-Quote – beantragen und so zusätzliches Einkommen für Ihr Elektrofahrzeug erzielen. Aber kann die THG-Quote auch für Ladesäulen verwendet werden? Und können THG-Quoten etwa auch für privat betriebene Wallboxen geltend gemacht werden? In diesem Artikel fassen wir die wichtigsten … Weiterlesen …

Ladeinfrastruktur: Warum Ladesäulen im Wohngebiet keine Zukunft haben

Elektroauto: Das Aufladen - normal, einfach, nebenbei

Es gibt sie. Hier und da und dort auch. Öffentliche Ladeinfrastruktur in Wohngebieten. Und immer wieder kommt die Frage auf: Warum gibt es dort so wenige öffentliche Ladesäulen? Die Frage ist leicht beantwortet: Es rechnet sich nicht. Und das hat Gründe. Wäre es anders, gäbe es öffentliche Ladestationen an jeder Ecke. Immer mehr Alternativen zeigen die Zukunft für das Aufladen von Elektrofahrzeugen auf. Keine Panik – das öffentliche Aufladen wird trotzdem gut funktionieren. Zeit für ein wenig Realität und den Blick in die Zukunft…

Förderung: Neuer Aufruf für Ladeinfrastruktur in Unternehmen

Änderungen bei der THG-Quote

Für gewöhnlich freuen wir uns, wenn Bausteine der Elektromobilität gefördert werden und ein neuer Förderaufruf veröffentlicht wird. Die neue Förderrichtlinie „Nicht öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Unternehmen und Kommunen“ als Ergänzungsprogramm ist merkwürdig. Aus praktischer Sicht wenig lukrativ und wieder viel zu kompliziert und deutlich zu bürokratisch. Eher eine Enttäuschung. Ab dem 23.11.2021 können Förderanträge bei der KfW eingereicht werden.

Ladeinfrastruktur: Die große Lüge mit der Deckelung des Ladepreises

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Endlich. Könnte man meinen. Endlich kommt Bewegung in den Aufbau von Ladeinfrastruktur mit einem großen Fördervolumen von rund zwei Milliarden Euro. Für die Ausschreibung, die Mitte September startet gibt es aber einen Haken, der stutzig macht. Pro Ladepunkt wird eine Preisobergrenze von 44 Cent pro Kilowattstunde festgelegt. Bitte was? Mit der heutigen Kostenstruktur, den zahlreichen Abgaben und Steuern ist das kaum auf Dauer durchzusetzen. So viel Realität muss sein. Begründet wird der Maximalbetrag damit, dass das Fahren mit dem Elektroauto nicht teurer sein soll als mit dem Benzin- oder Dieselfahrzeug. Ein Dieselpreis von 1,35 Euro entspreche einem Preis von 45 Cent pro Kilowattstunde für den Strom am Ladepunkt. Die Anbieter werden erfinderisch sein – sogar mit Wissen der Politik.

Elektroauto: Eine Wallbox in der Tiefgarage ist eine Herausforderung

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Es kommt einiges auf uns zu: Die Installation von Ladestationen für das Elektroauto von Privatpersonen. Ob Parkplatz vor dem Haus, in der Tiefgarage oder im Unternehmen. Eine gesetzliche Regelung ist noch nicht in Sicht und die Emotionen kochen hoch: Der Elektroautofahrer braucht sie, die Hausgemeinschaft streubt sich dagegen. Ohne eigenen Parkplatz ist es heute kaum möglich eine Lösung aufzuzeigen. Eigentlich zeugt es von viel Unverständnis und Fehlinformation. Auch deshalb ist es bei uns Standard geworden bei solchen Projekten einen aufklärenden Workshop durchzuführen. So können Fragen beantwortet werden und ziemlich häufig kann man so Lösungen finden, die hilfreich sind und andere nicht stören.

Elektroauto: Die meisten Fragen zur Elektromobilität sind schnell geklärt

Tesla: Von Rekord zu Rekord und die Frage nach der Zukunft

Das Interesse riesig, aber auch die Verunsicherung wenn es um alternative Antriebe geht. Emotional werden Dinge diskutiert, oft aber auch zerredet, oder in der Theorie auseinander genommen. Dabei ist Elektromobilität nicht schlimm, mittlerweile alltagstauglich, günstig im laufenden Betrieb und nachhaltig sowieso. 

Es bleiben Fragen – wir sagen Basics dazu, die man häufig schnell beantworten kann. Dabei müssen wir nichts schön reden – wir tun es – täglich – mit dem gesamten Team. Unsere Erfahrung zeigt deutlich auf, dass man heute schon mehr als gut im Alltag zurecht kommen kann. Dort, wo man keine eigene Lademöglichkeit nutzen kann, ist es noch kritisch. Reden wir darüber…

Ladeinfrastruktur: Anreiz, Nutzen und Image am Arbeitsplatz

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Elektromobilität und die passende Ladeinfrastruktur stehen im Focus von Notwendigkeit zum gelingen des alternativen Antriebs. Förderungen sind sinnvoll, nicht immer zu haben oder haben sehr besondere Herausforderungen. Ziel ist es diese so zu gestalten, dass sie in der Fläche ankommt und unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird.
Unternehmen haben die Möglichkeit sich den Aufbau und Betreib von Ladeinfrastruktur fördern zu lassen.

Hotel und Elektromobilität – passt das?

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Ob Urlaub oder Dienstreise. Das funktioniert heute schon recht gut mit dem Elektrofahrzeug. Wir tun es und haben recht gute Erfahrung. Sinn macht es natürlich mit einem Stromer auch am Hotel laden zu können. Allerdings fällt auf: Elektromobiliät und Hotels passt nicht immer. Helfen Suchportale? Wie reagieren Hotels auf Nachfrage, wie sind unsere Erlebnisse?