Mobilität: Warum Wasserstoff und E-Fuel keine Chance haben

Mobilität: Warum Wasserstoff und E-Fuel keine Chance haben

Wasserstoff und Brennstoffzelle oder E-Fuels. Die Stoffe der Träume – insbesondere der Gegner von Veränderungen, die diese Technologien wünschen, um vor allem sich nicht wirklich mit dem Thema Mobilität und Antriebe beschäftigen zu müssen. Ja, Wasserstoff ist ein toller Energielieferant. Für die Industrie, aber nicht im PKW. Und auch nur dann, wenn die Erzeugung grünen Ursprungs ist. Und E-Fuels werden auch keine Rolle spielen, denn der Widerspruch zwischen einzusetzender Energie in der Herstellung und dem Wirkungsgrad bei der Nutzung werden bei den Befürwortern sehr gerne verdrängt. Die Batterietechnik ist viel zu weit in Ihrer Entwicklung, ebenso die Einsatzmöglichkeiten, auch nach der Nutzung in der Mobilität. Die meisten Hersteller haben sich von dieser Version verabschiedet – aus gutem Grund. Ohnehin stehen zahlreiche Änderungen in den Startlöchern. Das Tempolimit wird kommen, damit auch kein Grund mehr zu rasen oder übermotorisierte Modelle zu fahren. Der Verbrenner, wie wir ihn kennen wird auch sein baldiges Ende haben…

Mobilität: Das Aus für Verbrenner hat heute schon Folgen für alle

Mobilität: Das Ausstiegsdatum für Verbrenner wird kommen

Es wird schneller gehen, als die meisten denken, denn die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann ein Ausstiegsszenario für Verbrenner kommt. Und damit der Tag, an dem diese Modelle nicht mehr zugelassen werden dürfen. Das wird deutliche Spuren hinterlassen – auch bei uns. Damit wird die Luft immer dünner für das Auto, wie wir es bislang kennen. In immer mehr Regionen wird Benzin- und Dieselmotoren das baldige Ende verordnet – sogar schon vor einem offiziellen Ausstiegsdatum sind Veränderungen längst Alltag, zum Beispiel mit City Maut, Tempolimit und Einfahrverboten, auch für Plug-In Modelle. Auch Deutschland bereitet sich längst darauf vor. Mobilität erlebt Veränderungen, die man nicht mehr verhindern kann.

Dienstwagen: Warum das Finanzamt ein Problem mit dem Elektroauto hat

Fahrezugzulassungen April 2023

Wer ein Elektrofahrzeug nutzt und damit auch mal laden muss könnte unter Umständen Probleme bekommen. Nachweise der einzelnen Ladevorgänge erfolgen in der Regel per Rechnung eines Anbieters. Aber was ist mit kostenfreien Ladevorgängen? All das scheint noch so neu zu sein, dass wir nun ein Problem mit dem Finanzamt haben. Man erwartet Nachweise, die wir nicht liefern können. Das Laden beim Hotel, am Supermarkt, sogar das Laden am Tesla Supercharger kann kostenfrei sein. Keine Rechnung – kein Nachweis. Ein Satz ließ uns aufhorchen. „Wir prüfen einen geldwerten Vorteil bei der Nutzung nicht nachweisbarer Ladevorgänge.“ Und nun? Es wird noch kurioser…

Elektromobilität: Tschüss Verbrenner – Hallo Zukunft

Elektromobilität: Tschüss Verbrenner - Hallo Zukunft

Die Frage ist längst nicht mehr ob oder wann, denn wir sind mitten drin, in den Veränderungen der Mobilität. Die Zukunft, soviel ist klar, ist auch elektrisch. Während der Gesamtmarkt schrumpft, steigen die Zulassungszahlen für Elektrofahrzeuge deutlich. Und nicht nur das ist Beschleuniger für eine veränderte Mobilität. Ein Tempolimit ist sehr wahrscheinlich, die ersten Modelle zur City Maut sind in Planung und viele Regionen engagieren Arbeitsgruppen mit Experten, um Mobilität zu verändern. Auch viele Hersteller haben das Ende des Verbrenners definiert – nur die deutschen Player zögern. Noch.

Ladeinfrastruktur: Brauchen wir überhaupt viele Ladesäulen?

Ladeinfrastruktur: Brauchen wir überhaupt viele Ladesäulen?

Brauchen wir an jeder Milchkanne Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge? Die Strategie der Bundesregierung sagt: Eine Million Ladepunkte bis 2030 sollen realisiert werden. Die Frage ist wo, wie und zu welchen Bedingungen. Zweifel scheinen angebracht. Der Ansatz insgesamt könnte falsch sein, denn das Laden kann in vielen Fällen am Arbeitsplatz stattfinden oder in Ladeparks in Metropolen. Auch die Energiewirtschaft ist von dem Vorhaben nicht begeistert und so sollten die Maßnahmen angepasst werden. Auch viele Fördertöpfe machen es nicht besser. Eine Region hat viel öffentliche Ladeinfrastruktur, andere Regionen zu wenig Ladepunkte. Und nun?

Elektroauto: Wenn bei Journalisten die Testfahrt scheitert

Elektroauto: Wenn sich Journalisten bei Testfahrten dumm anstellen

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben? So oder so ähnlich erleben wir immer wieder Tests von Journalisten (oder die die behaupten es zu sein) wenn es um Elektrofahrzeuge geht. Ich nehme mir ein Elektrofahrzeug, bin in der Regel nicht oder wenig vorbereitet und fahre los. Es geht (meistens) schief. Und in der Regel scheint es Absicht zu sein. Anders lässt sich so manch eine Behauptung aus der Presse oder in TV-Berichten nicht erklären. Dabei darf man auch fragen: Sind sie so dumm oder tun sie nur so? Betrachtet man das mal realistisch, dann wissen auch wir als Experten: Es läuft noch nicht rund. Das muss es auch nicht, weil es sich entwickelt. Wir unterstellen aber mal: Es geht mit Absicht einiges schief, weil das der Grund des Berichtes ist…

Klimaschutz: Die Doppelmoral der Autobauer ist die größte Lüge

Klimaschutz: Die Doppelmoral der Autobauer ist die größte Lüge

Angst verbreiten und dabei zu lügen – das ist nicht neu in der deutschen Automobilindustrie. Angst ist aber ein falscher Berater und verzerrt die Situation deutlich, wobei das Verschweigen von Tatsachen auch schon eine Lüge ist. Und diese Art der Doppelmoral ist echt zum Kotzen. Denn der Streit über die neue Abgasnorm Euro 7 spitzt sich zu. Jetzt sollen die neuen möglichen Vorgaben schuld sein am Arbeitsplatzverlust in der Automobilindustrie. Dabei war das längst allen Beteiligten vor den strengen Vorgaben für Euro 7 klar und trotzdem behauptete auch der Branchenverband stets: Wir sind nicht zu spät dran mit der Elektromobilität. BMW-Betriebsratschef Manfred Schoch hat sich mit drastischen Worten geäußert – und vor dem Verlust vieler Arbeitsplätze gewarnt. Zynisch, fragwürdig und vor allem nicht ehrlich. Wir haben uns das hinterfragt…

Elektromobilität: Mehr Unternehmen für Umstieg auf Elektrofahrzeuge

Elektromobilität: Mehr Unternehmen für Umstieg auf Elektrofahrzeuge

Eine Studie „Elektrofahrzeuge und Nachhaltigkeit“ zeigt auf, dass in Europa und auch in Übersee das Interesse an Elektrofahrzeugen deutlich gestiegen ist. Das belegen auch immer wieder die monatlichen Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes. So seien immer mehr Befragte bereit, den Umstieg auf die Elektromobilität in Betracht zu ziehen. Auch die Anfragen bei uns zeigen deutlich auf, wie hoch das Interesse bei Unternehmen ist. Oft hat man in der Vergangenheit mit einem Plug in Modell „experimentiert“, oder Mitarbeiter haben das Thema  angefragt und so kommt aus mehreren Richtungen die Überlegung Elektromobilität in Unternehmen in den Fokus zu nehmen. Eine Herausforderung: Praktikabilität und Image zusammenbringen

emobicon TEST: Der eVito überzeugt nicht nur im Verbrauch

emobicon TEST: Der eVito überzeugt sogar im Verbrauch

Die Nachfrage nach Elektrotransportern steigt und Daimler hat seinen Vito Tourer nun endlich in der Variante als vollelektrischer Mehrsitzer im Programm. Der große Akku von gut 90 kWh zeigt Weitsicht und macht den eVito sehr alltagstauglich. Wir haben nach Anfrage eines unserer Kunden nun die Gelegenheit genutzt das Modell zu testen. 

Stadt, Land und Autobahn Touren mit der Feststellung: Das Modell lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Obwohl das Modell groß, schwer und lang ist. Es fährt sich „federleicht“ und selbstverständlich. Riesenplus ist die Rekuperation und auch die Ladeleistung macht Sinn. Platz für 7 Personen im Testfahrzeug und immer noch bequem.

Ladeinfrastruktur: Werden Plug-In Hybride in der Zukunft ausgebremst?

Ladeinfrastruktur: Werden Plug - in Modelle in der Zukunft ausgebremst?

Es könnte der nächste Paukenschlag sein, der eingeläutet wird. Nach Informationen von emobicon planen Ladeinfrastruktur Anbieter die Einschränkungen des Ladens von Plug-In Modellen. Nach der Einführung von „Blockier Gebühren“ beim Laden von Elektrofahrzeugen oder Plug-In Modellen könnte nun das Aufladen von Plug-In Modellen teurer werden. Hintergrund ist demnach die Feststellung, dass Plug-In Modelle viel häufiger als gedacht Ladesäulen als Parkplätze missbrauchen. Festgestellt worden sein soll ist außerdem, dass Plug-In Hybride häufig an Ladestationen angeschlossen werden, aktiv geladen wird aber kaum. Die Überlegungen sind weit. Derzeit prüft man die Machbarkeit von Maßnahmen…