Merkel: Bundeskanzlerin lehnt Kaufprämie für Verbrenner ab

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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat der CSU-Forderung nach einer Kaufprämie für Autos mit sauberen Verbrennungsmotoren eine klare Absage erteilt. In Berlin sagte sie: „Ich persönlich glaube, dass unser Konjunkturprogramm jetzt rund ist, dass wir die richtigen Maßnahmen beschlossen haben und durch die Senkung der Mehrwertsteuerbeinhalte dieses auch Preisvorteile beim Kauf eines Autos mit Verbrennungsmotor. 

Energie: Werden Autohersteller auch Energieversorger?

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Es ist eine logische Konsequenz, das Geschäft mit elektrischer Mobilität und Energie zusammen zu bringen. Ein Elektrofahrzeug hat einen grossen Energiespeicher. Dieser muss mit Energie geladen werden, um damit den Antrieb auf der Strasse zu gewährleisten. Ein Energiespeicher, wie das Fahrzeugakku kann aber so viel mehr. Es kann eingebunden werden in die Energiewende, wenn erneuerbare Energie aus Photovoltaik, Wind und Wasserkraft nicht gleichmässig verfügbar sind. Tesla scheint es nun ernst zu machen. Das TEC Unternehmen möchte die Energiewende vorantreiben und möglicherweise in den Energiemarkt einsteigen. Eine richtig coole und konsequente Ausrichtung.

Elektroauto: Elektro SUV von Skoda ab Frühjahr 2021

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Der Mutterkonzern Volkswagen legte mit dem ID.3 vor und nun wird nachgelegt. Skoda präsentiert den ENYAQ – ein SUV Modell, das demnächst bestellbar, ab Frühjar 2021 verfügbar sein soll. Kurze Zahlen: Bis zu 500 km Reichweite – damit auf TESLA Niveau. Der Grundpreis soll AB rund 44.000 €uro liegen. Dafür bekommt man ein Basismodell mit rund 77 kWh Akkugrösse.
Ein direkter Vergleich mit anderen Modellen ist schwierig, denn was ist im Basismodell enthalten und welche aufpreispflichtigen Elemente können dazu bestellt werden?

Synthetischer Kraftstoff: Keine Chance gegenüber Elektrofahrzeugen

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Synthetische Kraftstoffe – ein Reizwort, denn sie sollen Teil der Lösung sein. Die Lösung der Energiewende, die getragen durch Elektromobilität und Wasserstoff bereits gesetzt ist. Und schaut man sich die nackten Zahlen an, dann ist es erschreckend, welcher Energieaufwand nötig ist, um EINEN LITER synthetischen Kraftstoff zu produzieren. Gut 16 Kilowattstunden Energieeinsatz. Dafür kommt man mit einer Elektrofahrzeug 100 km weit. Eine Versuchsanlage in Freiberg (Sachsen) produziert diese Stoffe und schafft aktuell 100 Liter pro Stunde. Es ist, es wäre Wahnsinn !

Energie: Der Einheitspreis für Strom wird bald zu Ende sein

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Endlich. Das Feilschen um den optimalen Energiepreis geht los. Klar ist schon länger, dass die Gewohnheit mit einem Standardpreis für Strom keine Zukunft hat. Der Preis pro Kilowattstunde Energie wird künftig mit anderen Faktoren einher gehen. Tages und Nachtzeit, die Jahreszeit – wahrscheinlich auch die Nutzung über die Strommenge, die Netzauslastung, aber auch die Stromstärke werden Bestandteile bei den Kosten spielen. Fest steht: Je höher die Leistung, je teurer wird es und fest steht auch, dass der Preis sinkt, wenn genug Strom da ist, oder die Netzlast niedrig ist. Das nennt man auch Lenkungseffekt und dieser ist wichtig zum Gelingen der Energiewende. Die Strommenge schwankt, aber auch der Bedarf. Dadurch muss es nicht teurer werden.

KfZ Steuer: Ab 2021 wird es für Verbrenner deutlich teurer

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Die Einführung der strengeren Abgastests nach der sogenannten WLTP-Norm im September 2018 hat bereits zu einer deutlichen Erhöhung der Kfz-Steuer geführt. Ein Jahr vor der Umstellung im September 2017 betrug sie durchschnittlich noch 150 Euro, ein Jahr nach der Einführung im September 2019 stieg sie auf 210 Euro. Ab dem kommenden Jahr wird die KfZ Steuer erneut deutlich erhöht. Sie ist am CO2 Ausstoss von Verbrennern gekoppelt. Elektrofahrzeuge sind 10 Jahre steuerfrei. Zeit darüber nachzudenken.

Elektroauto: Die meisten Fragen zur Elektromobilität sind schnell geklärt

Tesla: Von Rekord zu Rekord und die Frage nach der Zukunft

Das Interesse riesig, aber auch die Verunsicherung wenn es um alternative Antriebe geht. Emotional werden Dinge diskutiert, oft aber auch zerredet, oder in der Theorie auseinander genommen. Dabei ist Elektromobilität nicht schlimm, mittlerweile alltagstauglich, günstig im laufenden Betrieb und nachhaltig sowieso. 

Es bleiben Fragen – wir sagen Basics dazu, die man häufig schnell beantworten kann. Dabei müssen wir nichts schön reden – wir tun es – täglich – mit dem gesamten Team. Unsere Erfahrung zeigt deutlich auf, dass man heute schon mehr als gut im Alltag zurecht kommen kann. Dort, wo man keine eigene Lademöglichkeit nutzen kann, ist es noch kritisch. Reden wir darüber…

Elektroauto: Wer ist schuld an den Mrd. Verlusten der Hersteller?

Volkswagen: Beim Elektroauto ID.3 fehlen einige wichtige Features

Der Widerspruch ist offensichtlich: Milliarden Verluste bei Herstellern. So die oft pauschale Darstellung und Verbreitung der Information. Gleichzeitig erleben viele Interessenten von alternativen Antrieben lange Lieferzeiten, die bereits heute bis weit ins Jahr 2021 gehen. Was ist da los? Es ist, so erzählen uns das Händler verschiedener Marken, „Kaum noch vermittelbar“ und in der Tat steckt mehr dahinter als die Schuld nur bei anderen zu suchen.

Elektromobilität: Das sollte ich im Alltag mit dem Elektroauto beachten

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Endlich. Dieses Wort hören wir oft, wenn es endlich soweit ist und das Elektrofahrzeug abgeholt werden kann. Mit der Entscheidung für einen Stromer macht man sich viel Gedanken. Laden, Alltag, Urlaub, Energie, Kosten. Aber viele Fragen bleiben und auch oft der Zweifel: Ist die Entscheidung richtig gewesen? Meistens kann man „Ja“ sagen. Aber wir können … Weiterlesen …