Tesla: Supercharger in der Stadt – eine Zukunftsversion soll helfen

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Berlin Schöneberg, der EUREF Campus und ganz neu der TESLA Supercharger Standort mit dem Ladestandard V3, d.h. mit bis zu 250 kW laden können. Es ist keine Zukunftsversion, sondern Realität geworden. Wir waren vor Ort und haben in Gesprächen mit Tesla Managern und Verantwortlichen die Zukunft besprechen können. Spannend. Dabei gab es interessante Einblicke in morgen und eine Erkenntnis: Die Schnelllader wird es künftig nicht nur entlang der Autobahnen geben, sondern auch in Städten und Metropolen. Auch andere Anbieter bauen die Ladeinfrastruktur aktuell aus. Die sogenannten „urbanen Standorte“ sollen die Ladeinfrastruktur optimieren und komplettieren, denn natürlich ist den Betreibern bewusst, dass nur eine praktikabele Alltags Struktur zu mehr Elektromobilität in der Fläche führt.

Tesla: Ein Jahr ehrliche Begeisterung mit dem Model 3

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Ein Jahr Tesla und das, obwohl das Model 3 gar nicht zu emobicon kommen sollte. Und heute? 85.000 km, 6 Länder, pure Begeisterung für ein Elektrofahrzeug, welches sich sicherlich deutlich vom Markt abhebt. Wir haben keine Probleme, hatten nie technische Probleme, haben es ehrlich genossen so toll und elektrisch unterwegs zu sein. Im Team sind alle begeistert und jede Woche gibt es Diskussionen: Wer darf den Stromer mit heim nehmen.

Ladeinfrastruktur: Die Sache mit dem Aufladen von Elektroautos

Ladeinfrastruktur Lösungen von emobicon

Es ist kompliziert, so würde man den allgemeinen Status nennen, wenn es um das Aufladen von Elektrofahrzeugen geht. Dabei hat die Entwicklung der Ladeinfrastruktur rasant zugenommen und ich selber weiss, wie es anfing, sich veränderte und wie der Stand heute ist. Es gibt 3 Dinge die es zu unterscheiden gilt: Die private Ladeinfastruktur, öffentliche Ladeinfrastruktur und Infrastruktur von TESLA. Warum ? Weil die Unterschiede gross sind und erklärungsbedürftig ist