Mobilität: Ein Elektrofahrzeug als Dienstwagen paßt sehr gut

Wenn Dienstwagen, dann elektrisch. Diese Überzeugung hatte ich von Anfang an, als wir im Oktober 2016 emobicon gegründet haben. Und dabei war mein persönlicher Start in die Elektromobilität damals vielleicht ein wenig naiv, auch weil es damals quasi nichts gab. Keine Verordnungen oder Gesetze, kaum Ladeinfrastruktur die nutzbar war, kaum jemand der hätte weiterhelfen können – ich war ein Freak. Jahre später, einige Elektrofahrzeuge weiter, fahre ich nichts anderes mehr und es ist egal ob in Deutschland, Italien, Portugal oder Frankreich. 11 europäische Länder, über eine Million elektrische Kilometer und die Verwunderung, dass sich so viele so unnötig schwertun. Ein elektrischer Dienstwagen ist heute nichts besonders mehr. Es rechnet sich, macht Spaß, macht keine Umstände. Behauptet wird viel, meistens aus der Theorie. Ich spreche aus der praktischen Erfahrung…

Tesla als Notlösung

Ich habe ein Lächeln im Gesicht, während ich diesen Beitrag schreibe. Ein Lächeln, wenn ich an damals denke, ein Lächeln, weil ich nachher wieder elektrisch fahre – ein Lächeln, weil es richtig ist, was wir tun. Und gleich noch ein Kurzbesuch bei einem Kunden. Ich nehme den Smart EQ. Am späten Nachmittag fahre ich einen Skoda Enyag Probe. Das gehört zu meinem Job, den ich liebe mit all seinen Herausforderungen, die wir täglich haben.  Heute Abend fahre ich mit dem Tesla Model 3 heim. Übrigens: Da er jetzt steht kann er laden – ganz nebenbei. Morgen Vormittag geht es nach Münster – zurück über Soest – Kundentermine. Es ist normal und begeistert auch mich nach 8 Jahren eigener Elektromobilität immer wieder.

Unser Tesla Model 3 hätte es fast nicht gegeben. Es war eine Notlösung. Mein Wunsch war vor 2 Jahren der Hyundai KONA elektro. Und ich hätte ihn gern gefahren. Aber damals war es sehr schwer ihn zu bekommen und selbst mit einer Bestellung verzögerte sich die Auslieferung immer wieder. Vor 2 Jahren gab es auch kaum Alternativen – zumindest nicht was die Lieferzeiten angeht. Kurze Nachfrage bei Tesla ergab: Ist verfügbar. Die Entscheidung dauerte nur 3 Minuten: “Nehmen wir”. Dann ging alles schnell, online und digital. Ein wenig dramatisch war dann noch die Abwicklung und fast wäre die Auslieferung geplatzt, aber dann war doch noch alles gut. Ein nahezu perfektes Model: Weiß, Long Range und ein „Wow“ mit Gänsehaut waren die Folgen. Seitdem gehört der Tesla zu emobicon, wird häufig genutzt, gern gefahren, hat nie Probleme gemacht, musste noch nie in die Werkstatt und war zuverlässiger Begleiter, ob geschäftlich oder privat. Sogar eine Urlaubstour bis an die Algarve in Portugal war entspannt. Das können Sie auf dem Titelbild sehen.

Elektrisch zu fahren ist keine Herausforderung

Denn das Problem war nicht das Laden. Die Herausforderungen waren Plaketten, On Board Geräte, Einfahrverbote, Durchfahrverbote, Maut und Co. Das kostete uns viel Vorbereitung. Dieses Jahr geht es wieder nach Finnland in den Urlaub. Bis dahin noch nach Berlin und München, Zürich und die deutsche Nordseeküste, jede Menge Termine in NRW, Niedersachsen, im Saarland, Hessen und Bayern – beruflich versteht sich.

Ob ich ausschließlich mit dem Tesla unterwegs sein werde, weiß ich heute noch nicht. Eher unwahrscheinlich. Zwar ist das Laden deutlich einfacher, immer zuverlässig und preislich attraktiv – das allein ist aber nicht das Kriterium. Auch der KONA oder eNIRO sind sehr gute Alltagsbegleiter. Das Laden funktioniert bei ihnen etwas langsamer aber auch da haben wir im Wesentlichen keine Probleme. Übrigens: Eine Kollektion verschiedener Ladekarten ist heute nicht mehr nötig.  Die Ladestruktur für die Langstrecke wird ja auch immer dichter.

Fragen des Alltags mit praktischen Antworten

Und wenn sich immer mehr für Menschen und Unternehmen FÜR Elektromobilität interessieren, heute schon nutzen, dann hat es Gründe. Es kann funktionieren, wenn man denn will und einiges beachtet. Erstmal das wichtigste: Nicht zu groß denken, denn das ist meistens nicht nötig. Wozu benötigt man immerzu Modelle mit hohen Reichweiten, wenn sie nicht wirklich oder seltener genutzt werden, als behauptet? Warum ist das (Nach) Laden automatisch so schlimm, wenn ein Elektrofahrzeug wie jedes andere mehr steht als es fährt und dann geladen werden kann? Wenn ich auf Langstrecke unterwegs bin, nutze ich eine Pause zusammen mit dem Laden. Wir haben damit kein Problem. Jeder Berufskraftfahrer muss regelmäßig Pausen machen und ich will sie machen, denn ich bin ein Mensch, keine Maschine.

Eine längere Tour heißt meistens: Übernachtung im Hotel. Hier bieten bereits sehr viele Hotels Lademöglichkeiten an. Und das Parken kostet ohnehin meistens extra – egal mit welchem Antrieb. Das Laden über Nacht, während ich schlafe, kostet häufig nichts, oder pauschal 5 oder 10 € – pro Ladevorgang. Ein guter Kurs für das Nachladen von 400 km Reichweite.

Ladekarten und Lade – Apps sind ein Reizwort für viele. Aber warum? Wenn Journalisten unterwegs sind, muss es scheitern. Dazu habe ich auch mal einen Beitrag geschrieben. Und immer wieder kommt es zu Problemen mit dem Laden. Ja, das kann passieren. Ich frage mich aber immer wieder: Warum passiert mir das nicht? Weil ich automatisch auch ein Plan B habe, den ich bisher zumindest in den letzten Jahren nicht anwenden musste? Ich rede nichts schön, denn ich kenne die Realität sehr genau. Das ist Alltag – sowohl als Nutzer, aber auch als Projekt Planer und Coach bei emobicon. Es ist doch allen klar: Alles DARF sich entwickeln. So wie Computer und Smartphone, Mediatheken und Smart Home, Wetter und Urlaub. Das gehört eben auch zur Realität.

Mal unter uns: Die meisten Nutzer, so mein Eindruck machen sich verrückt, denn ein Cent günstiger laden bei dem, ein paar Cent weniger laden bei dem – es wäre mir viel zu anstrengend. Ich lade im Alltag zu Hause oder in unserer Firma und auf Langstrecke an HPC Ladern von EnBW oder Allego. Ab und an, wenn frei und verfügbar nutze ich AC Lader wo auch immer ich bin. Ist nicht immer vorhanden. Ich muss es auch nicht. Für mich persönlich spielt es keine Rolle welches Fahrzeug – Modell ich nutze. Zur Wahrheit gehört aber auch: Fahre ich Tesla nutze ich natürlich auch das Supercharger Netz. Sehr unkompliziert und praktikabel.

Die Auswahl von Modellen steigt. Sie ist noch nicht so sehr groß, aber zuletzt haben ja viele Hersteller die Auswahl an Verbrennern deutlich reduziert. Da kommt eine Menge. 
Nein, nicht jedes Modell muss eine Anhängerkupplung haben, Platz für den halben Haushalt haben und nicht das ganze Leben abdecken, wenn man einmal im Jahr mit der Familie  2 Wochen Urlaub an der Ostsee machen will. Wir müssen und werden künftig sehr viel anders denken müssen. Es gibt noch eine Menge zu tun, aber auch das darf und sollte sich entwickeln.

Der beste Job der Welt

Manchmal in der Nähe – ein anderes Mal weiter weg: Der Besuch bei Kunden von uns. Das Erstaunen ist ohnehin oft da, wenn meine Kollegen oder ich vor Ort ankommen: “Ach, sie kommen elektrisch? Das hätte ich nicht gedacht” Man stelle sich vor ich käme mit einem Verbrenner. Hallo? Es geht um Elektromobilität. Viele Unternehmen – zu viele – haben scheinbar Angst. Sie fahren Verbrenner oder Plug-In Modelle. Angeblich geht es nicht anders. Wenig glaubhaft, wenn es doch um das Thema E-Mobilität geht. Ich kann es – uneingeschränkt – andere nicht?

Es gibt so unendlich viele Momente in meinem Job. Nervig, anstrengend, aber auch großartig, berührend und bestätigend in dem was wir tun, was ich tun darf. Von der nervigen Bürokratie bis zu Kunden die fast Freunde werden. 

Da ist ein Unternehmer aus Soest, der für seine Assistentin ein Elektrofahrzeug wollte. Eine Wallbox dazu. Das war die Idee. Heute fährt das Unternehmen bereits mit 4 Elektrofahrzeuge, weitere Mitarbeiter bekommen jetzt reine Stromer für den Außendienst. Die Infrastruktur wird jetzt im Juli am neuen Standort gebaut und heute Mittag kam die Zusage einen IONIQ 5 anzuschaffen – nach meiner Probefahrt mit unserem Kunden vor einer Woche. Der Chef – eher der frühere Skeptiker hat bereits die 3. Langstrecke nach Berlin unternommen. Einmal Zwischenladen in Verbindung mit einer Pause. Er findet das mittlerweile entspannt. Das alles mit einem Kona elektro. Natürlich hat er an seinem Mietshaus bereits eine Doppel-Wallbox von uns. Die Mieter freut es auch.

Ein Planungsunternehmen in Münster hat uns den Auftrag erteilt für die Umsetzung von zunächst 20 Ladepunkten bei WEICON. Weitere Stationen sind in der Pipeline, der neue Verwaltungstrakt bekommt zusätzliche Stationen und auch weitere Unternehmen werden wir jetzt nach und nach in Münster umsetzen. Auch die Mitarbeiter vor Ort haben die Möglichkeit sich von uns beraten zu lassen. Es macht Spaß. Zwei Mitarbeiter hier steigen ab Juli bzw. August auf einen Stromer um. Den Anreiz hat der Chef gesetzt. Strom gibt es für Mitarbeiter gratis. Wir haben beraten, konzipiert, Förderungen organisiert und die Stationen aufgebaut.

Ein Kfz-Sachverständiger – durch und durch ein Petrol Head fährt nun elektrisch – weil es funktioniert. Ladestationen für zu Hause, das Büro, die Tochter. Es funktioniert. Seine Frau “beschlagnahmt” immer öfter den Stromer – deswegen muss jetzt noch ein Fahrzeug her. Wir sind gerade in der Findungsphase.

Der Automobilhandel ist sehr häufig sehr theoretisch unterwegs. Das erleben wir oft bei unserem Coaching dort. Was der Hersteller sagt, passt nicht immer zur Wirklichkeit. Und wie die Praxis aussieht, wie man im Alltag zurechtkommt, welche der über 400 Fördermöglichkeiten vorhanden sind und wie man effektiv berät, sinnvoll argumentiert und überzeugt ist oft Gegenstand unserer Trainings. Der klassische Alltag mit einem Stromer kommt noch nicht ganz rüber – wir arbeiten daran. Bei diversen Workshops, wenn Stadtwerke und andere Veranstalter laden, um aufzuklären, wird das Interesse immer grösser. Schön, dass wir nun auch wieder in die Präsenzveranstaltungen übergehen können.

Eine große Handelskette plant mit uns den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur an seinen Märkten. Eine Mammut- Aufgabe, die sich weit bis ins nächste Jahr ziehen wird. Auch, weil jeder Standort ein Einzelfall ist. Aber wir kommen gut voran. Übrigens: Dazu mehr demnächst…

Es gibt so viele tolle Beispiele. Und überall waren wir elektrisch – von der Nordseeküste bis zum Bodensee. Von Görlitz in Sachsen bis Neunkirchen im Saarland.

Mobilitäts – Energie – Verkehrswende gehören zusammen

Erschreckend ist aber auch, dass sowohl kommunal und das sehr unterschiedlich aber auch der Automobilhandel zu wenig auf die Mobilitätswende eingestellt ist. Bei den Herstellern ist klar: Die meisten hecheln ganz schön hinterher. Wir könnten weiter sein, wenn man denn wollte, aber wenn schon bei Entscheidern klar ist, dass sie das eigentlich nicht wollen, dann kennt man auch das Ergebnis. Da spielt aber auch sehr viel Unkenntnis eine Rolle. Das wir hier von einem Zwischenziel und eine Zwischenlösung sprechen, haben unterdessen nur wenige auf dem Schirm. Es ist weder Ziel noch notwendig, dass aus einem Verbrenner ein Stromer wird. Wichtig ist das Ganze zu sehen: Mobilitäts – und Energiewende, eine vernetzte Verkehrswende und vor allem den Blick auf weniger fossiler Energie und damit weniger CO2-Ausstoß. Ein Weiter so kann es nicht mehr geben. Die Politik tut ein Bisschen, widerspricht sich oft und die Seilschaften zwischen Politik, Industrie und Co kennt man ja nun zur Genüge. Wie glaubhaft manch eine Entscheidung ist, darüber wird in diesen Tagen viel diskutiert.

Der Kampf durch uns ist irgendwo dazwischen. Der ganze Wust an Bürokratie bremst ziemlich aus. Bestimmungen, Verordnungen, Förderungen – eingeordnet in Verwaltungsakte – selten zum Nutzen des Antragstellers. In 3 Fällen haben wir erfolgreich klagen müssen. Auch das gehört dazu. Es ist nicht mehr exotisch was wir tun. Fast 5 Jahre emobicon das ist aber auch Kompetenz geworden mit großartigen Kollegen.

Warum wir keinen Plug-In Hybrid fahren

Diese Frage ist Alltag: “Warum fahren Sie eigentlich kein Plug-In Modell?” Meine Antwort: “Warum sollten wir das tun?” Angeblich ist es praktischer, bequemer und günstiger. Pauschal betrachtet ist das falsch: Praktisch? In was? Im deutlichen Mehrverbrauch, der immer wieder beschrieben wird? Bequemer? Weil ich 800 km am Stück fahren könnte, was ich nicht tue? Günstiger? Welche Rechenmodelle da vorliegen, erschließt sich mir nicht. Es ist teurer, weil Anschaffung, laufender Betrieb, deutlicher Mehrverbrauch, Steuern, Wartung u.ä. nicht berücksichtigt werden! Zeigt man die Realität auf, dann ist das Staunen häufig groß. Und zur Wahrheit gehört auch: Wir haben noch nie einen Plug-In Fahrer kennengelernt der wirklich begeistert ist.

Ich bin Elektromobilist. Mit Leidenschaft. Aus Überzeugung. Plug-In Modelle sind für mich keine Elektrofahrzeuge, auch wenn das staatlich so beschlossen wurde – übrigens auf Drängen der Autobauer um Ihre Flottenwerte zu schönen. Ich stelle mir oft die Frage: Zu wem passen solche Modelle: Ich habe bis heute keine Antwort. Unternehmen nutzen Sie für den grünen Anstrich.

Die Sache mit dem Aufladen

Und da sie (noch) gefördert werden sind sie beliebt. Die angeblichen 1-7 Liter Verbrauch / pro 100 km erreichen Plug-In Modelle eh nicht. Das Problem, was ich eher sehe ist, dass man Förderungen nutzt, eine Verpflichtung aber nicht sehen will. Die Verpflichtung bei vielen die Modelle nicht zu laden, sondern nur zu tanken. Das kommt häufiger vor, als die meisten denken. Traurig, aber wahr.

Natürlich sehen wir aber auch, dass viele Nutzer zu Hause nicht laden können. Aber zur Wahrheit gehört auch, dass es unmöglich ist, dass jeder auch seine “eigene Ladestation” erhält. Wer soll das bezahlen, betreiben und ein Geschäft darin sehen, wenn das von Anfang an quasi zum Scheitern verurteilt ist?

Unternehmen können hier viel mehr leisten. Der Mitarbeiterparkplatz als Ladestation. Das setzen wir um, fast jeden Tag. Es funktioniert richtig gut, macht Sinn und nimmt Druck aus der Pipeline. Auch dadurch entscheiden sich immer mehr Mitarbeiter für Elektromobilität – immer da, wo Unternehmen es ihren Mitarbeitern ermöglichen. Das sogar mit staatlichem Segen, denn ein Unternehmen kann seine Mitarbeiter kostenfrei laden lassen. Wow. Übrigens nutzen das sehr viele Unternehmen. Immer wieder macht es sogar Sinn, dass tagsüber Mitarbeiter, abends Nachbarn Ihre Fahrzeuge laden können. Dann gegen Gebühren, aber es schafft auch ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis. Übrigens: Eine teilöffentliche Lösung hat oft den Vorteil für höhere Fördersätze.

Was uns im Moment besonders freut, ist die hohe Empfehlungsrate und ein Ausbau bestehender Standorte bei Unternehmen. Es wirkt – genau wie wir das vorausgesagt haben. Gern konzipieren wir dazu Ihr individuelles Modell. Meistens gibt es dazu auch jede Menge Förderungen – eine Kernkompetenz unseres Teams.

Das Ende des Verbrenners kommt von allein

Der Markt hat entschieden, die Politik fördert die Mobilitätswende. Und es ist so wichtig. Der Bedarf steigt, das Interesse ist groß, unabhängig vom Widerstand, der aber auch deutlich abgenommen hat. Ausgelutscht sind die Dauerargumente aus Schwedenstudie, zu teuer und Kinderarbeit. Alles widerlegt und oft ein Trauma für viele, die sich nicht mit Fakten beschäftigen wollen. Ziemlich viel Doppelmoral spielt natürlich auch eine Rolle. Und ich persönlich bin gar nicht mal zwingend für ein verordnetes Ende des Verbrenners. Das wird sich von allein regeln. Nicht die Freiwilligkeit, sondern Maßnahmen regen zum Denken an und der Geldbeutel, der aufzeigt: CO2 kostet. Der durstige Schlucker eben mehr – unsere Stromer nichts.

Glaubt irgendeiner eigentlich noch an Wasserstoff? Für die Industrie, die Bahn, vielleicht im Schwerlastverkehr. Eine gute Idee – vielleicht. Selbst für Busse wird wohl nur eine Randerscheinung bleiben. Unter uns: So großartig, wie oft behauptet ist das ohnehin nicht. E-Fuels? Der Drops dürfte gelutscht sein. Wir werden sehen…

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