Unternehmen: Herausforderung bei der Umstellung auf Elektromobilität

Fuhrpark.MAGAZIN

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich, Elektrofahrzeuge in ihre Flotte zu integrieren. Neben dem Nachhaltigkeitsaspekt sind es vor allem auch steuerliche Vorteile und niedrigere Betriebskosten, die aus Unternehmenssicht für Elektroautos sprechen. Dabei gibt es eine Menge zu beachten. Auch die Weiterentwicklung und Veränderungen der Mobilität benötigt den Nachweis der Praktikabilität. Denn die Umstellung auf Elektromobilität ist mehr als nur ein Antriebs – und Kraftstoffwechsel. Es geht auch darum, wie Fahrzeuge innerhalb eines Unternehmens eingesetzt werden. Möglichkeiten verstehen – Chancen nutzen. Wir helfen Ihnen, Ihren Fuhrpark zu elektrisieren. 

Ladeinfrastruktur: Kritik an Ladetarifen der Automobilhersteller wächst

Ladeinfrastruktur: Kritik an Ladetarifen der Hersteller wächst

Das öffentliche Aufladen von Elektrofahrzeugen steht regelmässig in der Kritik der Nutzer. Hohe Preise, fehlende Transparenz, sowie komplizierte und aufwendige Handhabung werden moniert – auch die preisliche Darstellung lässt häufig zu wünschen übrig. In einem Test der Ladetarife der Hersteller kritisiert Auto Motor und Sport u.a., dass man keine festen Strompreise garantiert. Dabei ist der Verband der Automobilindustrie immer ganz vorn dabei regelmässig mehr Ladesäulen zu fordern – gleichzeitig akzeptiert der Verband ganz offensichtlich, dass dieser Umstand bleibt und sogar noch komplizierter für den Nutzer wird. Gibt es Alternativen? Je nach Tarif, Streckenprofil und Nutzung öffentlicher Ladeinfrastruktur macht eine genaue Prüfung Sinn. Dabei sollte man vor allem mögliche Grundpreise nicht aus den Augen verlieren. Dabei ist realistisches Alltagsdenken vorteilhaft…

Elektroauto: Wenn Mythen & Fake-News zur Wahrheit werden sollen

Elektroauto: Wenn Mythen & Fake-News zur Wahrheit werden sollen

Eigentlich kann mich nach über 8 Jahren eigener Elektromobilität und über eine Million elektrischer Kilometer nichts mehr wundern. Die Fakten liegen auf dem Tisch und die Entwicklung schreitet voran. Die Mobilität wird auch elektrisch werden. Basta. Und all die Gegner, Zweifler, Lobbyisten und vor allem die Nörgler die mit falschen Informationen argumentieren, Fakten ignorieren , Tatsachen verdrehen und Fake – News verbreiten zeigen deutlich auf, dass Sie die Wahrheit im ganzen Thema nicht interessiert. Zeit für einen Faktencheck von den eMobil Experten aus der Praxis.

Eine ausführliche Darstellung der Fakten!

Elektroauto: Winter-Tipps für den Alltag und mehr Reichweite

Elektroauto: Wintertipps für den Alltag und mehr Reichweite

Der Winter steht nun vor der Tür und um sich auch elektrisch mobil zu halten sollten man wissen, wie man mit einem Stromer umgeht. Schließlich will man keine böse Überraschung in den Morgenstunden erleben. So kann man eine Menge dafür tun, das Reichweite und Bequemlichkeit stimmen ohne zu frieren. Tipps von den eMobil Experten aus der Praxis.

Förderung: Neuer Aufruf für Ladeinfrastruktur in Unternehmen

Änderungen bei der THG-Quote

Für gewöhnlich freuen wir uns, wenn Bausteine der Elektromobilität gefördert werden und ein neuer Förderaufruf veröffentlicht wird. Die neue Förderrichtlinie „Nicht öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Unternehmen und Kommunen“ als Ergänzungsprogramm ist merkwürdig. Aus praktischer Sicht wenig lukrativ und wieder viel zu kompliziert und deutlich zu bürokratisch. Eher eine Enttäuschung. Ab dem 23.11.2021 können Förderanträge bei der KfW eingereicht werden.

Versicherung: Was man bei Elektrofahrzeugen beachten sollte

Fördermittelservice von emobicon

Ein Elektrofahrzeug zu fahren ist nicht nur sinnvoll, sondern macht zudem sehr viel Spass. Spätestens mit der Zulassung ist eine Versicherung notwendig. Aber auf was muss ich achten? Klar ist: Das Akku ist nicht immer automatisch in vollem Umfang versichert. Und was ist, wenn das Ladekabel gestohlen wird? Gut ist auf jedem Fall, dass Versicherungsprämien zuletzt gesunken sind und teurer als beim Verbrenner wird es meistens nicht.

Alltagstest: IONIQ5 oder Mustang Mach-E – das ist hier die Frage…

IONIQ5 oder Mustang Mach-E - das ist hier die Frage...

Häufig werden beide Modelle verglichen: Das Hyundai IONIQ5 und der Ford Mustang Mach – E. Sie sind sich ähnlich, aber unterscheiden sich dennoch im Fahrverhalten, dem Verbrauch und in der Konnektivität. Eine Woche Alltagstest durch das emobicon Team. Auf Kundentour, zu Veranstaltungen, private Ansprüche mit Kindern, aber auch der Verbrauch und das Ladeverhalten, sowie die Konnektivität in Inhalt und Handling waren unser Anspruch bei diesem intensiven Test. Unser Chef hat sich in den IONIQ5 verliebt, während unsere Büroleiterin dem Mustang zugetan ist. Ich selber finde beide Fahrzeuge gut. Zeit für eine gemeinsame Einschätzung…

Ladeinfrastruktur: REWE errichtet Ladesäulen mit SHELL

Ladeinfrastruktur: REWE errichtet Ladesäulen mit SHELL

In den kommenden Jahren will Shell an rund 400 REWE- und Penny-Supermärkten mit jeweils bis zu sechs DC-Ladepunkte errichten, die zu 100 Prozent mit Grünstrom versorgt werden. Ein ambitioniertes Ziel. Nutzbar soll die Ladeinfrastruktur auch ausserhalb der Öffnungszeiten sein. Das würde Ladesicherheit schaffen für die Nutzer, die keine eigene Ladeinfrastruktur nutzen können.

Ladeinfrastruktur: Der Murks mit dem Laden per Kreditkarte

Ladeinfrastruktur: Der Murks mit dem Laden per Kreditkarte

2023 geht es los. Das neue Chaos beim Laden von Elektrofahrzeugen. Die Annahme, dass mit der Zahlung der Bank oder Kreditkarte alles gut wäre ist falsch. Der Schein trügt gewaltig. Der staatliche Eingriff ist überflüssig – und wird das größte Problem der Elektromobilität sogar noch verstärken. Ein Dienst für die Bankenlobby welches zum Drama für Nutzer von öffentlicher Ladeinfrastruktur führen könnte…

Ladeinfrastruktur: Die große Lüge mit der Deckelung des Ladepreises

Ladepreis 1

Endlich. Könnte man meinen. Endlich kommt Bewegung in den Aufbau von Ladeinfrastruktur mit einem großen Fördervolumen von rund zwei Milliarden Euro. Für die Ausschreibung, die Mitte September startet gibt es aber einen Haken, der stutzig macht. Pro Ladepunkt wird eine Preisobergrenze von 44 Cent pro Kilowattstunde festgelegt. Bitte was? Mit der heutigen Kostenstruktur, den zahlreichen Abgaben und Steuern ist das kaum auf Dauer durchzusetzen. So viel Realität muss sein. Begründet wird der Maximalbetrag damit, dass das Fahren mit dem Elektroauto nicht teurer sein soll als mit dem Benzin- oder Dieselfahrzeug. Ein Dieselpreis von 1,35 Euro entspreche einem Preis von 45 Cent pro Kilowattstunde für den Strom am Ladepunkt. Die Anbieter werden erfinderisch sein – sogar mit Wissen der Politik.